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  1. Unter Jazzblues versteht man in der Regel eine Komposition, die auf der Bluesform aufbaut, aber harmonisch weiterentwickelt ist und mit Mitteln des Jazz interpretiert und somit zur Improvisation genutzt wird.

  2. de.wikipedia.org › wiki › BluesBlues – Wikipedia

    • Wurzeln, Geschichte, Entwicklung
    • Texte
    • Das Blues-Schema
    • Melodik/Instrumentierung
    • Musiker
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Frühe Formen des Blues entstanden im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert in den Südstaaten der USA. Der Blues ist eine eigenständige Form schwarzer US-amerikanischer Folklore, die sich nicht ausschließlich auf andere afroamerikanische Musikformen wie Gospel, Negro Spiritual und Worksong (dazu gehören auch Fieldholler) zurückführen lässt. Er enthä...

    Bluestexte sind in der Regel in der Ich-Form verfasst, das heißt, der Autor oder Sänger erzählt von tatsächlichen oder fiktiven eigenen Erlebnissen. Diese sind aber meist so stark verallgemeinert, dass eine Identifikation des Hörers mit dem Sänger ermöglicht wird. Häufig handeln die Texte von Diskriminierung, Verrat, Verbrechen, Resignation, unerwi...

    Das Standard-Blues-Schema ist der 12-taktige Blues (englisch 12-bar Blues) der in der Barform AAB verfasst ist: Die erste Zeile des Songs dauert vier Takte; sie wird in den nächsten vier Takten wiederholt, bevor dann die abschließende Zeile in den letzten vier Takten erfolgt. Das Schema basiert auf den Akkordfolgen der I. Stufe Tonika, der IV. Stuf...

    Der melodische Aufbau einer Strophe entspricht dem inhaltlichen. Typisch sind die so genannten Blue Notes. Diese Töne haben im chromatischen zwölftönigen System keinen Platz, weil sie aus der afrikanischen Pentatonik kommen. Es handelt sich im Wesentlichen um zwei Töne: ein Ton zwischen kleiner und großer Terz und einer zwischen verminderter und re...

    Amiri Baraka (2003): Blues People – Von der Sklavenmusik zum Bebop, Orange Presse, ISBN 3-936086-08-7.
    Bruce Bastin (1986): „Red River Blues – The Blues Tradition in the Southeast“, Univ. of Illinois Press, ISBN 0-252-01213-5.
    Samuel B. Charters (1959, deutsche Ausgaben 1962 und 1982): Der Country Blues: Songs und Geschichten, Rowohlt Verlag, ISBN 3-499-17492-8.
    www.pbs.org 7-teilige Serie „Martin Scorsese präsentiert The Blues“ für das öffentlich-rechtliche Fernsehen der USA2003 (englisch)

    Hans Heinrich Eggebrecht: Terminologie der Musik im 20. Jahrhundert. Franz Steiner Verlag, 1995, ISBN 978-3-515-06659-4 (books.google.com).

  3. 12. Apr. 2023 · Jazz und Blues sind zwei der bekanntesten Musikgenres und teilen viele historische Wurzeln und charakteristische Elemente. Trotzdem haben sie deutliche Unterschiede, die sie als eigenständige Musikstile auszeichnen.

  4. Der populäre Blues beeinflusste und befruchtete viele andere Musikstile. Er wurde Wegbereiter für Jazz, Soul, Funk und Rock'n'Roll. Er vermischte sich mit der jeweiligen Folkloremusik, die mit den Einwanderern aus aller Welt in die USA kam. Und er begründete eine neue Musikrichtung, den Rhythm 'n' Blues (R'n'B, gesprochen "Ar-n-Bi").

    • 2 Min.
  5. Insgesamt sind Jazz und Blues zwei einzigartige Musikrichtungen, die beide einen wichtigen Platz in der amerikanischen Musikgeschichte einnehmen. Obwohl sie sich in einigen Aspekten unterscheiden, teilen sie auch viele Gemeinsamkeiten und haben beide einen großen Einfluss auf die Musikwelt gehabt.

  6. 14. Nov. 2023 · Songs für eine Jam-Session: „Jazz Blues“ Tauchen bei der Session „zu allem Unglück“ Bläser auf, darf man ab und zu sogar einen Jazz Blues spielen – und das auch gerne noch in unbequemen Tonarten wie F- und Bb-Dur.

  7. 2. Mai 2024 · Der Jazz-Blues ist eine weitere Akkordfolge, die ausschließlich Dominantakkorde benutzt. Sie beinhaltet häufig viele Akkordsubstitutionen, die auf der oben gezeigten Skelett-Form basieren. Das b7 in jedem Akkord trägt zu diesem bluesigen Sound bei.