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  1. Österreich-Ungarn – Wikipedia. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. -Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

  2. Habsburgermonarchie. Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915. Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ...

  3. Eine Bestandsaufnahme über die Lage der Habsburgermonarchie am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Vergleich mit anderen Großmächten Europas in Bezug auf Fläche, Bevölkerung, Militär und Wirtschaft.

  4. Die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn war nach Russland der zweitgrößte Staat in Europa. Somit erlangte Österreich-Ungarn eine entscheidende Großmacht. Fruchtbare Böden, eine umfangreiche Industrie und gute Verkehrswege inkl. Meereshäfen waren ausschlaggebend für die gute wirtschaftliche Lage Österreich-Ungarns.

  5. Erfahren Sie, wie die Habsburgermonarchie 1867 in eine Verbindung zweier souveräner Staaten, Österreich-Ungarn, umgewandelt wurde. Lesen Sie über die unterschiedlichen politischen, kulturellen und ethnischen Strukturen der beiden Reichshälften und ihre Konflikte.

  6. Give good old Wikipedia a great new look. Die Österreichisch-Ungarische Monarchie, ungarisch Osztrák–Magyar Monarchia, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k.-Monarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

  7. Erfahren Sie, wie die habsburgische Herrschaft in Österreich-Ungarn nach fast 640 Jahren im Jahr 1918 endete. Lesen Sie über die letzten Tage der Monarchie, die Verzichtserklärung von Kaiser Karl und die Flucht ins Exil.