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  1. Die Freie Hansestadt Bremen ist das erste und bisher einzige Bundesland mit einem durchgehenden Tempolimit von 120 km/h auf den durch das Hoheitsgebiet führenden Autobahnen.

  2. de.wikipedia.org › wiki › BremenBremen – Wikipedia

    Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“, Aussprache ⓘ /?, regional [ˈbʁeːm]). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

    • Geschichte
    • Senatsbildung und Befugnisse
    • Geschäftsverteilung
    • Veränderungen
    • Senate Seit 1945
    • Listen Der Senatoren Seit 1945
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Im Mittelalter wurde nach dem gebräuchlichen Stadtrecht und den Statuten von 1433 der Bremer Rath gewählt. Nach 1813 bestand der Bremer Rat – ab 1822 mit der Bezeichnung Senat – aus vier und ab 1849 aus zwei Bürgermeistern und den Ratsherren, die ab 1813/1820 als Senatoren bezeichnet wurden. Der Senat wurde durch den Bürgerconvent kontrolliert, aus...

    Bildung, Zusammensetzung und Kompetenzen des Senats sind hauptsächlich in den Artikeln 107 bis 121 der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen geregelt. Demnach beschließt die Bremische Bürgerschaft die Mitgliederzahl des Senats durch Gesetz und wählt anschließend zuerst den Präsidenten des Senats und danach in einem gesonderten Wahlgang die ...

    Der Senat beschließt eigenständig über seine Geschäftsverteilung. Zwar ist die Zahl der Senatsmitglieder per Gesetz festgelegt, die Zahl der Verwaltungsbehörden jedoch nicht. Üblicherweise führt der Präsident des Senats selbst einen Geschäftsbereich und mitunter verantwortet ein Senator mehrere Ressorts. Im Senat der 21. Wahlperiode (seit 2023) wur...

    Wahl des Präsidenten des Senats durch die Bürgerschaft

    Bis 1994 wurde der Bremer Senat als Kollektivorgan von der Bürgerschaft bestellt: Zunächst wählte die Bürgerschaft alle Senatsmitglieder in einem Wahlgang, anschließend konstituierte sich der Senat als Gremium, wählte ohne Beteiligung der Bürgerschaft den Präsidenten des Senats und dessen Stellvertreter und beschloss seine Geschäftsverteilung. Seit einer Verfassungsänderung vom 8. November 1994 wird der Senatspräsident in einem gesonderten Wahlgang von der Bürgerschaft (und nicht mehr vom Sen...

    Weitere Mitglieder des Senats

    Seit dem Jahr 2000 bietet die Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen die Möglichkeit, auch Staatsräte als „weitere Mitglieder des Senats“ zu wählen. Elf Tage nach Inkrafttreten dieser Regelung am 12. Februar 2000 wurden mit den bereits seit 1999 amtierenden Staatsräten Erik Bettermann und Reinhard Metz zum ersten Mal weitere Mitglieder des Senats im Sinne der neuen Verfassungsbestimmung gewählt. Seitdem wurden allerdings nur die jeweiligen Bevollmächtigten der Freien Hansestadt Bremen...

    Die Senatsbildung in Bremen nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 zeichnet sich durch eine hohe Kontinuität aus: Aus 19 aufeinander folgenden Bürgerschaftswahlen zwischen 1946 und 2015 ging die SPD als stärkste Fraktionhervor; sie stellte durchgehend den Präsidenten des Senats. Von 1971 bis 1991 regierte die SPD ohne Koalitionspartner. Auch 1946 bi...

    Die folgenden Listen führen die für einzelne Fachbereiche zuständigen Senatoren seit 1945 auf: 1. Liste der Senatoren für Arbeit 2. Liste der Senatoren für Bau 3. Liste der Senatoren für Bildung 4. Liste der Senatoren für Finanzen 5. Liste der Senatoren für Gesundheit 6. Liste der Senatoren für Häfen 7. Liste der Senatoren für Inneres 8. Liste der ...

    Julia Grün-Neuhof: Bremer Senate. In: Lothar Probst, Matthias Güldner, Andreas Klee (Hg): Politik und Regieren in Bremen. Springer VS, Bremen 2022, ISBN 978-3-658-34573-0.

    Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen vom 1. November 1994. (PDF; 185 kB) In: Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen, Nr. 44/1994. Senatskanzlei Bremen, Rathaus,...
    Wahl des Präsidenten des Senats; Wahl der übrigen Mitglieder des Senats; Vereidigung des Senats. (PDF; 1,1 MB) In: Plenarprotokoll 14/1. Bremische Bürgerschaft (Landtag), 4. Juli 1995, S. 16–19,a...
    Gesetz zur Änderung der Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen vom 1. Februar 2000. (PDF; 167 kB) In: Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen, Nr. 5/2000. Senatskanzlei Bremen, Rathaus, 1...
    Wahl und Vereidigung von weiteren Mitgliedern des Senats nach Artikel 107 der Landesverfassung. (PDF; 323 kB) In: Plenarprotokoll 15/11. Bremische Bürgerschaft (Landtag), 23. Februar 2000, S. 737...
  3. Bremen erhielt den verfassungsmäßigen Namen Freie Hansestadt Bremen und hatte eine Stimme im Bundesrat. Durch den Beitritt zum Deutschen Reich wurde das Bremer Stadtrecht Partikularrecht und schließlich durch das Recht des Reiches weitgehend ersetzt ( Strafrecht ab 1871, Privatrecht ( BGB ) 1900, Ratsverfassung 1920). 1888 schloss ...

  4. www.bremen.de › geschichte › freie-hansestadt-bremenFreie Hansestadt Bremen

    Seemänner, Kaufleute und natürlich die Bremer Stadtmusikanten: Das Bild, das jeder von Bremen hat, ist nicht ganz falsch – bedarf aber einer Aktualisierung. Mit einer Fläche von rund 400 Quadratkilometern ist die Freie Hansestadt Bremen das kleinste unter den 16 deutschen Ländern.

  5. Die Freie Hansestadt Bremen ([ˈbʁeːmən], Abkürzung HB) ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland. Das Land Bremen wird gemeinhin zwar als Stadtstaat bezeichnet, besteht jedoch aus den beiden Großstädten Bremen und Bremerhaven; das Land bezeichnet sich selbst auch als Zwei-Städte-Staat Bremen.[8]

  6. Die Freie Hansestadt Bremen ist einer von drei Stadtstaaten. Tatsächlich handelt es sich bei Bremen jedoch um den einzigen Zwei-Städte-Staat in Deutschland.