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  1. Die Geschichte der Stadt Aachen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Aachen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie beginnt bereits in der Jungsteinzeit, als in der Gegend Feuerstein abgebaut wurde.

  2. Sie prägten Aachen von 1814 bis heute. mehr; Aachener Thermalquellen . Eine Route der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen. mehr; Route Charlemagne . Stationen der Stadtgeschichte an bedeutenden Orten. mehr; Die Aachener Chronoskope ® Unsere Mediensäulen zur Geschichte der Aachener Pfalz in der Altstadt. mehr; Archäologie in Aachen

  3. Einleitung Geschichte der Stadt Aachen; Von der Steinzeit bis zu den Römern; Zeit der Karolinger; Krönungsstadt; Reichsstadt Erhebung zur Reichsstadt und Spätmittelalter Religionsunruhen Dreißigjähriger Krieg Barockzeit; Napoleonisches Kaiserreich; 19. Jahrhundert; Erster Weltkrieg und Weimarer Republik; Nationalsozialismus und Zweiter ...

  4. Schon die Römer gründeten hier die Stadt Aquae Granni und legten ein Heilbad an. Bis heute ist Aachen ein Kurort. Nach dem Zerfall des Römischen Reiches residierten hier die Könige der Franken. Karl der Große verbrachte viel Zeit in Aachen und hatte einen Thron im Aachener Dom.

  5. Inhalt [ zeigen] Entstehung Aachens. Die Geschichte Aachens beginnt in der Jungsteinzeit, genauer gesagt um etwa 3.000 bis 2.500 vor Christus. Auf dem Lousberg von Aachen wurde Feuerstein abgebaut, der ein begehrtes Material für den Handel war. Bis etwa um 1.600 vor Christus blieb Aachen sehr dünn besiegt.

  6. 4. März 2018 · Karl der Große, König der Franken, bleibt die zentrale Figur in der Geschichte von Aachen. Er lässt in Aachen eine Pfalz und Pfalzkapelle bauen. Obwohl er im gesamten Reich von Pfalz zu Pfalz zieht, wird Aachen zu seinem Hauptsitz. Karl wird zum Kaiser gekrönt.

  7. Zeittafel. Ab­ge­se­hen vom spät­neo­li­thi­schen Feu­er­stein­berg­bau auf dem Lous­berg (3600 bis 3200 v. Chr.) ist Aa­chen als Sied­lungs­platz erst wie­der in rö­mi­scher Zeit seit dem 1. Jahr­hun­dert nach Chris­tus fass­bar, und zwar als Mi­li­tär­bad so­wie Han­dels- und Ge­wer­be­platz.