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  1. Armin bei der Seherin vor der Entscheidungsschlacht mit Germanicus. Nach einer Originalzeichnung von Ferd. Leeke.

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    Versuch einer Theorie der elektrischen Erscheinungen, 1799 Google
    Hollin’s Liebeleben (Roman), 1802; Neuausg. 1883 Google-USA*
    Ariel’s Offenbarungen (Roman), 1804 Internet Archive
    Des Knaben Wunderhorn (Volksliedersammlung zusammen mit Clemens Brentano), 1805–08

    Achim von Arnim an Philipp Otto Runge (9. Mai 1808). In: Hinterlassene Schriften von Philipp Otto Runge, Maler. Band 2. Hamburg: Friedrich Perthes, 1841, S. 361–362

    Vorschläge zur Vervollkommnung der Areometer. In: Annalen der Physik. Band 1, Rengersche Buchhandlung, Halle 1799, S. 412–424 Quellen
    Ideen zu einer Theorie des Magneten. In: Annalen der Physik. Band 3, Rengersche Buchhandlung, Halle 1799/1800, S. 48–64 Quellen
    Beobachtungen über scheinbare Verdoppelung der Gegenstände für das Auge. In: Annalen der Physik. Band 3, Rengersche Buchhandlung, Halle 1799/1800, S. 249–256 Quellen
    Beitrag zur Berichtigung des Streits über die ersten Gründe der Hygrologie und Hygrometrie. In: Annalen der Physik. Band 4, Rengersche Buchhandlung, Halle 1800, S. 308–329 Quellen
  2. Armin, der Held der Geschichte, bietet unseren Künstlern die Aufgabe einer Ideal-Darstellung ebenso gut, wie die Germania. Jeder schafft sie nach seinem Geiste. Für ewige Dauer berechnet stehen beide vor der deutschen Nation auf dem Teutoburger Wald und auf dem Niederwald.

  3. Arminius stammte aus dem königlichen d. h. dem vornehmsten Hause der Cherusker, aus dem die Führer ( duces) gewählt zu werden pflegten. Die Cherusker hatten jedoch damals keinen König, bildeten auch keinen einheitlichen Staat, die einzelnen pagi gingen auch zu Armin’s Zeiten wiederholt verschiedene Wege. Armin’s Vater hieß Segimer, ein ...

  4. Pseudonym: Armin Werherr. * 28. August 1838 in Münnerstadt ( Unterfranken) † 15. Februar 1921 in Aschach (Bad Bocklet) deutscher Arzt und Schriftsteller. Kein Wikipedia-Artikel.

  5. Professor Joseph Kürschner ’s „Deutscher Literatur-Kalender“ für das Jahr 1884 führt im „Adressenverzeichniß deutscher Schriftsteller und Schriftstellerinen“ S. 283 einen ArminWeinmann als „ Redacteur der Presse in Wien “ an, womit die Notiz über denselben erschöpft ist. Von „ “. Kategorien:

  6. Thon, Sixt Armin, Genremaler, geb. zu Eisenach am 20. Nov. 1817, trat Ostern 1837 in die Kunstakad. zu Leipzig u. ein halbes Jahr darauf in Preller’s Atelier zu Weimar. Er nahm an Preller’s Studienreisen in den Thüringerwald, nach Norwegen u. in die Niederlande teil u. vollendete später seine Ausbildung in Antwerpen. Nach seiner Rückkehr ...