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  1. Brüning reagierte auf die sinkenden Einnahmen, indem er durch Notverordnungen eine radikale Sparpolitik betrieb: Kürzung von Arbeitslosengeld, Kürzung der Renten, Kürzung der Beamtengehälter, Absenkung der Löhne um 45 %, Kürzung aller Wohlfahrtsausgaben

  2. Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 Reichskanzler.

  3. Der deflationistische Kurs der Wirtschaftspolitik, mit dem sich Brüning in Übereinstimmung mit den führenden bürgerlichen Wirtschaftswissenschaftlern seiner Zeit wußte, und den er gegen die Warnungen der Gewerkschaften durchzusetzen suchte, verlangte von allen Bevölkerungsschichten ungeheure Opfer.

  4. Diese Sparpolitik findet keine parlamentarische Mehrheit und wird daher mit dem Notverordnungsrecht des Reichspräsidenten durchgesetzt. Mit diesem Instrument versucht Brüning, die Rolle des Parlaments auf eine beratende Funktion zu reduzieren.

  5. Die Politik Brünings. Das Scheitern der Weimarer Republik. Brüning s Ziele waren eindeutig revisionistisch. Die Lösung der Reparationsfrage hatte oberste Priorität, weswegen er eine Erfüllungspolitik befolgte. Auch im Jahre 1922, während der Inflation, wurde eine solche Politik betrieben.

  6. 26. Nov. 2010 · Heinrich Brüning, - über zwei Jahre Reichskanzler, eiserner Verfechter einer rigorosen Sparpolitik im Zeichen der Weltwirtschaftskrise -, regierte vor allem mit Notverordnungen und damit am ...

  7. Heinrich Brüning war vom 30. März 1930 bis zum 30. Mai 1932 der zwölfte Reichskanzler der Weimarer Republik. Seine Sparmaßnahmen, durchgesetzt durch eine Vielzahl an Notverordnungen, trugen nicht zu seiner Beliebtheit bei. Der NSDAP gegenüber verhielt er sich schwankend.