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Der Gegenstand der Soziologie: die Gesellschaft mitsamt ihren Individuen, Gruppen und Institutionen, der Auseinanderset- zung zwischen diesen und mit der Natur, ihre Geschichte und Kultur, ist einem Wandel
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Der eindimensionale Mensch ist eines der bekanntesten Werke des deutsch-amerikanischen Soziologen und Philosophen Herbert Marcuse. Es erschien 1964 in den USA unter dem Titel One-Dimensional Man und wurde drei Jahre später in der Übersetzung von Alfred Schmidt auch in Deutschland verlegt.
Vor dem Hintergrund der Religionsgeschichte und des Neuen Testaments wird das Konzept des vollkommenen Menschen geschärft und nach möglichen Vorstufen gefragt. Methodisch arbeitet die Studie v.a. begriffs-, traditions- und religionsgeschichtlich.
- Sandra Christina
17. Nov. 2019 · Herbert Marcuses Studie „Der eindimensionale Mensch“ markiert einen Epochensprung in der Geschichte der industriellen Zivilisation: die Geburt des Konsumismus. Der historische Moment des Entstehens der Überflussgesellschaft erzwingt eine...
- Ulrich Brieler
- Brieler@uni-leipzig.de
- 2019
‚Der eindimensionale Mensch‘ (1967 bzw. 1964) ist ein linkes Kultbuch des deutsch-amerikanischen Soziologen und Philosophen Herbert Marcuse. Er kritisiert scharf die westlichen Industriegesellschaften als technokratische und bürokratische Herrschaftsapparate. Seine Theorie gründet auf den marxistischen Ausbeutungs- und Entfremdungsparadigmen.
Title: Der eindimensionale Mensch
In seinem Werk „Der eindimensionale Mensch – Studien zur Ideologie der fortgeschrittenen Industriegesellschaft “ stellt Marcuse die These auf dass die Industriegesellschaft totalitäre Züge aufweist sowie dass es zu „Einebnung“ von