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  1. Das Gedicht beschreibt den Berliner Binnenhafen und die Wahrnehmungen des lyrischen Ichs. Es zeigt die geschäftige, aber geordnete Stimmung am Hafen und die Vergleiche mit Musik und Wellen.

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  2. Ein lyrisches Gedicht über die Stadt Berlin in drei Teilen, die die verschiedenen Aspekte der Hauptstadt zeigen. Von der Schifffahrt auf der Spree über die chaotische Stadtlandschaft bis zum Armenkirchhof mit den Toten.

  3. Das Gedicht „Berlin“ von Georg Heym beschreibt das trostlose Leben in der Berliner Vorstadt im Winter 1911. Die Toten schauen sich den Sonnenuntergang an, der ihnen wie ein starker Wein schmeckt, und singen die Marseillaise, ein Symbol für Revolution und Freiheit.

    • Kontextualisierung
    • Analyse
    • Interpretation und Synthese
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    Georg Heym gehörte zu einer Gruppe von Expressionisten, die es sich selbst zur Aufgabe machten, durch ihre Kunst, ob Literatur oder Malerei, den Menschen zu einem besseren Individuum umzuwandeln. Umgesetzt hat Georg Heym dies mit der Schilderung einer Großstadterfahrung, die die Angst vieler Expressionisten vor dem Weltuntergang aufnahm und in lyri...

    Das Gedicht hat die Form eines Sonetts. Sogar das Reimschema ist in klassischer Form beibehalten worden. Die beiden Quartette weisen einen umarmenden Reim und die Terzette einen übergreifenden Kreuzreim auf (ABBA, CDDC, EFE-FEF). Durch alle vier Strophen setzt sich ein 5-hebiger Jambus, der in jedem Vers mit einer männlichen Kadenz3 endet. Diese Fo...

    Dieses Gedicht ist ein direkter Aufruf und eine Warnung an die Menschen. Georg Heym sah schon früh voraus, dass ein Krieg bevorstand. Die Entfremdung des Menschen, welche sich vornehmlich in den Großstädten abspielte, war für ihn Grund genug, den Untergang zu prophezeien. Stadt und Himmel passen nicht zueinander. Der schwarze Himmel ist eine Last f...

    Das Gedicht Berlin VIII von Georg Heym (1910) ist eine expressionistische Darstellung der Angst vor dem Weltuntergang und der Technik. Es zeigt die düstere und bedrückende Seite der Großstadt Berlin, die die Menschen zu Armen und Sklaven macht.

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    • Karl Kraatz
  4. Georg Heym (vollständiger Name: Georg Theodor Franz Artur Heym) (* 30. Oktober 1887 in Hirschberg, Schlesien; † 16. Januar 1912 in Gatow) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als einer der wichtigsten Lyriker des frühen literarischen Expressionismus .

  5. Gedicht-Analyse. Georg Heyms GedichtBerlin II“ beschreibt eine Szene in der Stadt Berlin während des Abends. Der Sprecher und seine Begleitung liegen auf einem hohen Straßenrand, der mit Staub bedeckt ist, und beobachten das Gedränge und den Menschenstrom, der an ihnen vorbeizieht.

  6. Das Gedicht "Berlin III" von Georg Heym 1911 zur Zeit des Expressionismus veröffentlicht, handelt von einer leeren und tristen Vorstadt. Nach meinem ersten Leseverständnis will Georg Heym mit seinem Gedicht aufzeigen, wie die reelle Wirklichkeit, in der von Industrie beherrschten Vorstadt, aussieht.