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  1. Schumacher wollte einen Neubau, wobei es zeitgleich keine Rolle spielte (und auch in der Nachbetrachtung nicht spielen kann), daß das von ihm gewollte Neue aus schon lange Gedachtem bestand, seine Wurzeln in älteren Programmen, wie dem Görlitzer von 1921, hatte und in der Emigration weitergedacht worden war.

  2. Ablehnung des Konzepts, durch Wiederaufrüstung und militärische Drohung die deutsche Einheit zu realisieren, und in der Ablehnung der Notstandsklausel, die die Souveränität der Bundesrepublik massiv einschränkte und den Alliierten im Krisenfalle ermöglichte, die Regierungsgewalt wieder zu übernehmen.

  3. Kurt Schumacher gehörte zu denen, die später die Gründe der Niederlage der ersten deutschen Demokratie sorgfältig analysiert haben in dem Willen, die neue deutsche Demokratie auf solideren Fundamenten zu erbauen. Als die Weimarer Demokratie schon wankte und im Begriffe war, zu Boden zu gehen, hat sich Schumacher als einer ihrer ...

  4. Kurt Ernst Carl Schumacher war ein deutscher Politiker, von 1946 bis 1952 Parteivorsitzender der SPD sowie von 1949 bis 1952 Oppositionsführer im Deutschen Bundestag. Schumacher war von 1945 bis 1949 maßgeblich am Wiederaufbau der SPD in Westdeutschland beteiligt und der große Gegenspieler Konrad Adenauers. Auch wenn Schumacher ...

  5. 13. Okt. 2020 · Ein Titan der Sozialdemokratie. Vor 125 Jahren, am 13. Oktober 1895, wurde Kurt Schumacher geboren. Kein SPD-Vorsitzender genoss in seiner Partei mehr Respekt. Der Überlebende mehrerer ...

  6. Kurt Schumacher und der "Neubau" der deutschen Sozialdemokratie nach 1945. Referate und Podiumsdiskussion eines Kolloquiums des Gesprächskreises Geschichte der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn am 12./13. Oktober 1995. Herausgegeben von Dieter Dowe. Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung Historisches Forschungszentrum. Inhalt. Dieter Dowe.

  7. Das Leben und Wirken des Politikers Kurt Schumacher bis 1945. Herkunft und beruflicher Werdegang. Das Bekenntnis zu den „Neu-Marxisten" in der SPD. Der Beginn seines politischen Wirkens als Parteiredakteur und Lokalfunktionär der SPD in Stuttgart (1920—1923) Der Landtagsabgeordnete (1924—1930) Vom Landespolitiker zum Reichspolitiker (1928—1932)