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  1. Definition. Der Liberalismus ist eine Denkrichtung der politischen Philosophie, die sich für die Verteidigung individueller menschlicher Rechte, wie der Gleichheit vor dem Gesetz, Freiheit, Sicherheit und Eigentum einsetzt und auf der individuellen und freiwilligen Kooperation von Menschen basiert.

  2. In der Wirtschaft bedeutet der Liberalismus, dass sich der in einer Nation wirkende Markt ohne staatlichen Einfluss selbst regeln soll (freie Marktwirtschaft). Das heißt konkret, dass der Staat und die Politik den Markt durch Begünstigung oder Vernachlässigung nicht steuern kann.

  3. www.bpb.de › kurz-knapp › lexikaLiberalismus | bpb.de

    Liberalisierung. Linksextremismus. [lat.] L. ist eine politische Weltanschauung, die die Freiheiten des einzelnen Menschen in den Vordergrund stellt und jede Form des geistigen, sozialen, politischen oder staatlichen Zwangs ablehnt....

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Der Liberalismus entstand aus dem Wunsch, die staatliche Macht gegenüber der Bevölkerung zu reduzieren. Er forderte unter anderem die Durchsetzung der Menschenrechte, die Pressefreiheit und betonte die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz.

  5. Der Liberalismus ist ein mehrdeutiger und häufig auch negativ konnotierter Begriff, der sowohl eine Kultur als auch einen Regierungsstil bezeichnet. Man unterscheidet zwischen dem politischen und dem ökonomischen Liberalismus.

  6. en.wikipedia.org › wiki › LiberalismLiberalism - Wikipedia

    Liberalism is a political and moral philosophy based on the rights of the individual, liberty, consent of the governed, political equality, right to private property and equality before the law.