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  1. Als Politiker der Fortschrittlichen Reichspartei den Prinzen Max von Baden als Reichskanzler ins Gespräch brachten, meinte Scheidemann, den Sozialdemokraten könne nicht zugemutet werden, einen Prinzen an die Spitze der Regierung zu stellen.

  2. 13. Februar - 20. Juni: Scheidemann führt als Ministerpräsident des Reiches die erste demokratisch legitimierte Reichsregierung, gebildet aus SPD, Zentrum und Deutscher Demokratischer Partei (DDP). Er tritt zurück, weil er die Friedensbedingungen des Versailler Vertrags nicht akzeptieren kann.

  3. Das sind wohl die bekanntesten Worte Philipp Scheidemanns, gesprochen bei der Ausrufung der Republik am 9. November 1918. Der Politiker gilt heute als herausragender Vertreter der deutschen Sozialdemokratie in den ersten drei Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts.

  4. Bis 1925 war Philipp Scheidemann Oberbürgermeister von Kassel, bis 1933 auch weiter Abgeordneter des Reichstags und im Fraktionsvorstand der SPD. Als Verfechter der Weimarer Republik war Scheidemann sowohl der extremen Rechten wie der Linken ein Dorn im Auge.

  5. Philipp Scheidemann gehörte zu den profiliertesten Sozialdemokraten in der Anfangsphase der Weimarer Republik. Im Oktober 1918 trat er in das letzte kaiserliche Kabinett ein. Am 9. November rief er vom Balkon des Berliner Schlosses die Republik aus und kam damit Karl Liebknecht zuvor. Zunächst arbeitete er im Rat der Volksbeauftragten mit. Im ...

  6. Das Kabinett Scheidemann war das erste Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik. Es trat am 13. Februar 1919 zum ersten Mal zusammen. Es war verantwortlich bis 20. Juni 1919, es folgte das Kabinett Bauer.

  7. 9. Nov. 2023 · Scheidemann (SPD) war ein Führer der Novemberrevolution, später erster Reichskanzler der Weimarer Republik. Die Rede wurde 1920 aufgezeichnet.