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  1. September 1960 führte anstelle des Präsidenten ein kollektives Staatsoberhaupt ein, nämlich den Staatsrat der DDR. In der letzten, demokratischen Phase der DDR 1989/1990 wurde der Staatsrat abgeschafft; als Staatsoberhaupt fungierte die CDU -Volkskammerpräsidentin Sabine Bergmann-Pohl .

  2. 24. Mai 2024 · April 1990 zur Präsidentin gewählt. Unter ihrer Leitung beschloss die Volkskammer den Beitritt der DDR zur BRD. Mit der Wiedervereinigung vom 3. Oktober 1990 wurde sie Abgeordnete des Deutschen Bundestages. Sabine Bergmann-Pohl war das letzte Staatsoberhaupt aller DDR Politiker.

    Staatsrats-vorsitzende
    Im Amt
    Lebzeiten
    Kurzbiografie Der Ddr Politiker
    Wilhelm Pieck* (SED)
    1949-1960
    1876-1960
    Pieck war Schüler von Rosa Luxemburg in ...
    Walter Ulbricht (SED)
    1960-1973
    1893-1973
    Ulbricht war von Beruf Tischler, floh ...
    Willi Stoph (SED)
    1973-1976
    1914-1999
    Der gelernte Maurer hatte bis zu seiner ...
    Erich Honecker (SED)
    1976-1989
    1912-1994
    Der im saarländischen Neunkirchen ...
  3. Wilhelm Pieck war seit der Gründung der DDR 1949 bis zu seinem Tod 1960 der erste und einzige Präsident der DDR. Seit der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 ist der Bundespräsident das gemeinsame Staatsoberhaupt aller Deutschen.

    Nr.
    Bundespräsident (lebensdaten)
    Bundespräsident (lebensdaten)
    Partei
    12
    Frank-Walter Steinmeier (1956– )
    19. März 2017 amtierend (bis heute 7 ...
    11
    Joachim Gauck (1940– )
    18. März 2012 18. März 2017 (5 Jahre)
    10
    Christian Wulff (1959– )
    30. Juni 2010 17. Februar 2012 (1 Jahr, ...
    9
    Horst Köhler (1943– )
    1. Juli 2004 31. Mai 2010 (5 Jahre, 334 ...
  4. Der Staatsrat der DDR war – nach dem Tod des ersten und einzigen Präsidenten Wilhelm Pieck im September 1960 – als kollektives Präsidialgremium das Staatsoberhaupt der DDR. Erster Staatsratsvorsitzender wurde Walter Ulbricht. Den Staatsratsvorsitzenden stellte bis zur Wende immer die SED.

  5. 29. Okt. 2015 · Erich Honecker war von 1971 bis 1989 Staatsoberhaupt der DDR und verantwortete zahlreiche Todesopfer während seiner Amtszeit. Der Artikel betrachtet die politische Karriere vom Aufstieg bis zum Fall Honeckers. von Jörn Kleinhardt (29.10.2015) Sammlung. Am 29.

  6. Das kollektive Staatsoberhaupt, seit 1960 der Staatsrat der DDR, bestand aus den 22–29 Mitgliedern unter dem Vorsitzenden Walter Ulbricht, ab 1973 Willi Stoph bzw. ab 1976 Erich Honecker. Er hatte seit 1974 rein repräsentative Aufgaben. Vorher war Wilhelm Pieck der repräsentative Präsident der DDR. Die faktische Macht lag bei der SED-Führung.

  7. Man nennt das auch ein kollektives Staatsoberhaupt. 22 bis 27 Personen gehörten dem Staatsrat der DDR an. Als Repräsentant des Staates fungierte meist aber doch nur der Staatsratsvorsitzende. So war es z. B. schwierig, bei einem Staatsbesuch mit mehr als 20 Personen zu erscheinen. Die Mitglieder.