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  1. Die Steiner-Wienand-Affäre bezieht sich auf eine Abstimmung im Bundestag vom 27. April 1972. Der Oppositionsführer Rainer Barzel ( CDU) wollte in einem konstruktiven Misstrauensvotum Bundeskanzler werden, verfehlte aber die erwartete absolute Mehrheit um zwei Stimmen.

  2. 29. Juli 1973 · Redakteure van Nouhuys, Leeb und Zipzer, weu sie angedeutet hatten, die DDR-Mediziner hätten etwas mit dem Tod eines Freundes des angeblichen Steiner-Bestechers Wienand zu tun.

  3. Beim Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt 1972 soll Wienand dem CDU-Bundestagsabgeordneten Julius Steiner 50.000 DM dafür gezahlt haben, sich der Stimme zu enthalten (Steiner-Wienand-Affäre). So erklärte es 1973 der zwischenzeitlich aus dem Bundestag ausgeschiedene Steiner auf einer Pressekonferenz. Später kam heraus ...

  4. 17. Juni 1973 · Die Affäre Steiner ist zur Affäre Wienand geworden, und schon zielt die Unions-Opposition auf SPD-Fraktionsführer Herbert Wehner. Ein Untersuchungsausschuß soll klären, wer vor Barzels...

  5. Da eine hinreichende Bearbeitung des Themas durch den gesetzten Rahmen dieser Hausarbeit unmöglich wäre, soll sich diese in erster Linie mit der Darstellung der Affäre, beziehungsweise mit der Illustration Wienands in der Presse der damaligen Zeit beschäftigen.

  6. 22. Juni 1973 · Der SPD-Politiker rückt ins Zentrum der Steiner-Affäre. Aus der ZEIT Nr. 25/1973 22. Juni 1973, 8:00 Uhr. In den Mittelpunkt der Affäre um den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Steiner rückt...

  7. 7. Sept. 1973 · Die Affäre SteinerWienand Die Woche der Wahrheit? Von Carl-Christian Kaiser. Aus der ZEIT Nr. 36/1973 7. September 1973, 8:00 Uhr. Von Carl-Christian Kaiser. Bonn‚ im August. Man werde, so...