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Das Erzstift Salzburg (lateinisch Principatus et Archiepiscopatus Salisburgensis), häufig auch Fürsterzbistum Salzburg, war zwischen den Jahren nach 1328 und 1803 ein selbständiges Territorialfürstentum, das als katholisches Erzstift von einem Fürsterzbischof regiert wurde.
Die Erzdiözese Salzburg (lateinisch Archidioecesis Salisburgensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich. Sie umfasst die Stadt und das Land Salzburg sowie den Nordosten Tirols und ist heute nach dem Erzbistum Köln die älteste noch bestehende Erzdiözese im deutschen Sprachraum .
Erzabtei Stift St. Peter, Salzburg. Die Erzabtei St. Peter blickt als ältestes Kloster im deutschen Sprachraum auf eine ungebrochene Kontinuität im Herzen der Salzburger Altstadt zurück. Seit 696 leben, beten und arbeiten hier Mönche.
Der Salzburger Erzbischof leitet die Diözese und ist Metropolit der Kirchenprovinz Salzburg. Er führt die Titel Geborener Legat des Papstes (legatus natus) und Primas Germaniae, was seit dem Beginn der Reformation im Erzbistum Magdeburg Anfang des 16.
Das Erzstift Salzburg [A 1] umfasste als geistliches Fürstentum Teile des heutigen EU-Landes Österreichs. Außerdem waren ihm als Erzbistum neben dem heutigen Bundesland Salzburg auch die Bundesländer Kärnten und Steiermark sowie Teile im südlichen Niederösterreich, in Tirol und Osttirol unterstellt. Wegen seiner doppelnden Rolle als ...
Das Erzstift als geschlossenes Territorium weltlicher Macht nahm nicht nur in der Auseinandersetzung zwischen den rivalisierenden Ländern Bayern und Österreich eine außergewöhnlich bedeutende Stellung ein. Erst die Säkularisation 1803 entzog den Salzburger Erzbischöfen die politische Macht.
Landtafel des Erzstifts Salzburg, Anfang 17. Jahrhundert; Die Märkte des Erstifts Salzburg: Neumarckht, Teysendorf, Abbtenaw, Windisch Materey, Khuchl, Wagrain. Ende der Märckht. Abt- und Propsteien, die im Stift und Bayern, in Steiermark und Kärnten liegen und ihre Bestätigung vom Erzstift erhalten: S. Peter in Salzburg, Berdelßgaden ...