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  1. franklin.genoox.comFranklin

    Franklin - The Future of Variant Interpretation. The most advanced way for variant classification, a FREE comprehensive interpretation tool by Genoox. Try it - search any variant

    • Frühe Jahre: Boston, 1706–1723
    • Drucker: Philadelphia und London, 1723–1732
    • Bürgerschaftliches Engagement: Philadelphia, 1731–1748
    • Wissenschaftler und Erfinder: Philadelphia 1744–1751
    • Andere Erfindungen
    • Politiker: Philadelphia 1748–1756
    • Erstmals auf größerer Bühne: London 1757–1762
    • Zwischenspiel in Der Heimat: Philadelphia 1763–1764
    • Interessenvertreter Der Kolonien: London 1765–1775
    • Die Ersten Schritte Zur Unabhängigkeit: Philadelphia 1775–1776

    Benjamin Franklin wurde am 17. Januar 1706 (6. Januar des Julianischen Kalenders) als 15. Kind des Seifen- und Kerzenmachers Josiah Franklin (1657–1745) in Boston, Massachusetts, geboren. Dessen Vorfahren stammten aus dem Dorf Ecton in der zentralenglischen Grafschaft Northamptonshire. In seiner Autobiographie gab Benjamin Franklin später an, sein ...

    Anstellung als Drucker in Philadelphia

    Auf der Überfahrt nach New York lernte Franklin den Drucker William Bradford kennen. Von diesem erfuhr er, dass New York keine eigene Zeitung besaß und Bradford dort der einzige seiner Zunft war. Daher hatte der Drucker keine Verwendung für Franklin, empfahl ihn aber an seinen Sohn Andrew (1686–1742) in Philadelphiaweiter. Doch auch bei dem jungen Bradford war keine Arbeit zu bekommen, so dass erst eine erneute Vermittlung von William Bradford den Erfolg brachte. Franklin erhielt eine Anstell...

    Gestrandet in London

    Wieder auf Anraten William Keiths reiste Franklin im November 1724 nach London. Dort sollte er sich mit finanzieller Hilfe des Vizegouverneurs die Ausstattung für seine eigene Druckerei kaufen und zu den in London ansässigen Druckern und Papierherstellern Kontakte knüpfen. Bei seiner Ankunft musste Franklin feststellen, dass Keith seine Versprechen finanzieller Unterstützung nicht eingehalten hatte. Mittellos und fernab der Heimat, versuchte er, das Beste aus der Situation zu machen, und arbe...

    Selbstständiger Drucker

    Franklins Partnerschaft mit Denham endete schon nach wenigen Monaten, als dieser unerwartet starb. Daraufhin kehrte Franklin in die Druckerei von Samuel Keimer zurück, diesmal als Geschäftsführer. In dieser Funktion entwickelte er einen Schriftschnitt, der als der erste auf dem nordamerikanischen Kontinent gilt. Zur Erinnerung an diese Leistung erarbeitete der bekannte Typograf Morris Fuller Benton bis 1902 eine Schriftfamilie, die den Namen Franklin Gothic trägt. Franklin selbst verwendete h...

    Die Library Company of Philadelphia

    Im Jahr 1731 wurde auf Franklins Initiative hin die Library Company of Philadelphia als erste Leihbibliothek Amerikas gegründet. Den Grundstock an Büchern bildete die Sammlung des von Franklin ins Leben gerufenen Junto-Clubs. Jedes Mitglied der Library Companyhatte einen festen Beitrag zu entrichten, von dem weitere Bücher angeschafft wurden. Ausgeliehen werden konnten die Bände nur von Mitgliedern, zum Lesen standen sie aber auch jedem anderen Bürger von Philadelphia zur Verfügung. Franklin...

    Gründung Freiwilliger Feuerwehren

    Obwohl keine Stadt in den amerikanischen Kolonien eine Feuerkatastrophe vom Ausmaß des Großen Brandes von Londonerlebt hatte, war die Brandgefahr auch zu Franklins Zeiten eine ständige Sorge im kolonialen Lebensalltag. Die Erfahrungen aus jener Feuersbrunst des Jahres 1666 waren direkt in die Planungen für die Stadt Philadelphia eingeflossen. Die Straßen waren breiter angelegt, und die Häuser standen weiter auseinander als damals in London. Doch der ständige Zufluss von Einwanderern sorgte mi...

    Die American Philosophical Society

    Den Plan zur Gründung einer amerikanischen Gelehrtengesellschaft nach dem Vorbild der Londoner Royal Society hatte schon vor Franklin der Botaniker John Bartramvorgelegt. Als Drucker verfügte Franklin aber über die publizistischen Mittel, die Idee zu verbreiten und schließlich für ihre Umsetzung zu sorgen. Im Mai 1743 veröffentlichte er die Schrift A Proposal for Promoting Useful Knowledge Among the British Plantations in America. Die von den Gelehrten zu diskutierenden Themen waren – wie vie...

    Der „Pennsylvania Fireplace“

    Zeit seines Lebens hegte Franklin ein großes Interesse an wissenschaftlichen Entdeckungen. In den 1740er Jahren, insbesondere nach seinem Rückzug aus dem Geschäftsleben, erreichte seine Beschäftigung mit Naturphänomenen einen Höhepunkt. Wieder stand der praktische Nutzen im Mittelpunkt seiner Überlegungen. Seit Anfang der 1740er Jahre dachte Franklin darüber nach, wie ein Holzofen konstruiert sein müsse, um die Wärmegewinnung zu maximieren und zugleich die Rauchbelastung im Haus zu verringern...

    Erste Forschungen zur Elektrizität

    Bei einem Besuch in Boston im Jahr 1743 hatte Franklin einer Vorführung von Archibald Spencer (1698–1760) beigewohnt, bei der dieser das Publikum mit einer Darbietung zur Elektrizität unterhalten hatte. Franklin war von dem Phänomen der Elektrizität begeistert. Zu den Vorführungen Spencers schrieb er: „Sie überraschten mich und gefielen mir zugleich“. Solche Vorführungen erfreuten sich zur damaligen Zeit großer Beliebtheit. Der französische Gelehrte Abbé Nollet, Hofwissenschaftler von Ludwig...

    Erfindung des Blitzableiters

    Franklin stellte fest, dass elektrostatische Entladungen erstaunliche Ähnlichkeit mit Blitzen aufwiesen. Er fand heraus, dass elektrische Ladungen von Metallspitzen angezogen werden. Im April 1749 beschrieb er seine Beobachtungen über Gewitter in einem Brief an John Michell, Geograph und Mitglied der Royal Society in London: „Wenn elektrifizierte Wolken über ein Land, hohe Berge, große Bäume, hochaufragende Türme, Kirchtürme, Masten von Schiffen, Schornsteine usw. ziehen, dann ziehen diese da...

    Franklin gilt auch als Erfinder der Glasharmonika, des flexiblen Harnkatheters, einer frühen Form der Schwimmflossen und der Bifokalbrille. 1784 berechnete er in einem Brief an das Journal de Paris, welche enormen wirtschaftlichen Vorteile eine Verschiebung des Tagesablaufs zwecks besserer Ausnutzung des Tageslichts hätte – ein Gedanke, der später ...

    Beginn der politischen Karriere und Rahmenbedingungen in Pennsylvania

    Im Jahr 1748 wurde Benjamin Franklin in den Philadelphia Common Council, einen Vorläufer des heutigen Stadtrates von Philadelphia gewählt. Ein Jahr später wurde er zum Friedensrichter ernannt und 1751 zum Ratsherrn der Stadt Philadelphia. Das Amt als Friedensrichter gab er schon bald wieder auf, da seine Rechtskenntnisse hierzu offenbar nicht ausreichten. Im selben Jahr wurde er schließlich in die Pennsylvania Provincial Assembly, das Abgeordnetenhaus der Kolonie Pennsylvaniagewählt. Er komme...

    „Join, or Die“: der Albany-Kongress

    Für die Franzosen nahm das westlich von Pennsylvania gelegene Ohio eine wichtige Brückenfunktion in ihrer Strategie gegen die Briten ein. Ohio verband ihre Besitzungen in Kanada mit Louisiana; durch die Einrichtung einer Kette von Forts entlang des Ohio River versuchten sie, den Einfluss der Briten auf den Osten Nordamerikas zu begrenzen und ihre weitere Expansion nach Westen zu unterbinden. Angesichts dieser Bedrohung berief das Londoner Board of Trade eine Konferenz in Albany, New York, ein...

    Spannungen in Pennsylvania

    Anschließend wuchsen die Spannungen zwischen den politischen Kräften in Pennsylvania unter dem militärischen Druck auf die Kolonie weiter. Während die Franzosen und die mit ihnen verbündeten Indianer immer wieder in Pennsylvania einfielen und Siedler umbrachten, waren die Eigentümer der Kolonie und die Pennsylvania Provincial Assemblydarüber zerstritten, wie die Kosten zur Verteidigung aufgebracht werden sollten. Die Penns auf der einen Seite weigerten sich, ihren umfangreichen Landbesitz bes...

    Mit seiner Reise nach London begann für Franklin ein neuer Lebensabschnitt. Seine Experimente zur Elektrizität hatten ihm Aufmerksamkeit in der wissenschaftlichen Welt – vor allem in Europa – verschafft. Die Wirksamkeit seiner politischen Arbeit war dagegen bislang auf die Kolonien beschränkt. Er hatte auf lokaler Ebene in Philadelphia eine Reihe v...

    Bereits 1753 war Franklin zusammen mit William Hunter († 1761) aus Virginia zum Deputy Postmaster für die britischen Kolonien in Nordamerika ernannt worden. Gemeinsam mit Hunter hatte er detaillierte Vorschriften erlassen, um das Postwesen in den Kolonien effizienter zu gestalten, und auf diese Weise die Laufzeit eines Briefes von New York nach Phi...

    Kontroverse um den Stamp Act

    Als die Nachricht von Franklins sicherer Ankunft in London publik wurde, läuteten in Philadelphia die Kirchenglocken. Doch die Begeisterung sollte sich schnell legen, als Franklin in die Kontroverse um das Stempelgesetz (engl. Stamp Act) hineingezogen wurde. Dieses bestimmte, dass alle offiziellen Schriftstücke und Dokumente, aber auch Zeitungen, Karten- und Würfelspiele in den nordamerikanischen Kolonien mit Stempelmarkenversehen werden, beziehungsweise auf eigens in London hergestelltem Pap...

    Die Autobiografie

    Während eines Aufenthalts auf dem Landsitz seines Freundes Jonathan Shipley (1714–1788) im Jahr 1771 begann Franklin mit der Abfassung seiner Autobiografie.Er sollte diese Arbeit über einen Zeitraum von nahezu neunzehn Jahren in insgesamt vier Abschnitten fortführen – bei seinem Tod war das Werk allerdings unvollendet. Am Anfang steht ein langer Brief an seinen Sohn William, den damaligen Gouverneur von New Jersey. Die Autobiographie war gleichwohl von Beginn an für ein breiteres Publikum bes...

    Die Affäre um die Hutchinson-Briefe

    Zu Beginn der 1770er Jahre glaubte Franklin immer noch, er könne den Streit zwischen den Kolonien und dem Mutterland schlichten. Diese Überzeugung führte 1773 zu der Affäre um die Hutchinson-Briefe, die Franklins Biograph Gordon S. Wood als das „außergewöhnlichste und aufschlussreichste Ereignis in Franklins politischem Leben“ bezeichnet.Die Affäre, so Wood, „zerstörte in wirksamer Weise seine Stellung in England und machte ihn schließlich zum Verfechter der Unabhängigkeit.“ In den späten 176...

    Kongressabgeordneter

    Als Franklin am 5. Mai 1775 in Philadelphia ankam, hatten die Kämpfe zwischen britischen Truppen und Kolonisten mit den Gefechten von Lexington und Concordschon begonnen. Franklin zeigte sich über die Lage der Dinge hocherfreut. Einem Reporter gab er zu Protokoll, nur ein mutiger Widerstand könne die Amerikaner vor der „zutiefst verachtenswerten Sklaverei und Zerstörung“ retten. Am Tag nach seiner Ankunft wurde Franklin in den Zweiten Kontinentalkongress gewählt, der seine Arbeit am 10. Mai a...

    Die persönliche Seite der Revolution: Bruch mit William

    Selbst wenn Franklins revolutionärer Eifer in Teilen kalkuliert gewesen sein mag, so hatte die Revolution für ihn auch sehr persönliche Auswirkungen. 1762 war sein Sohn William (1730–1813) zum Gouverneur von New Jersey berufen worden. Zu jener Zeit hatten beide noch gemeinsam den Traum von einer Zukunft des Britischen Weltreiches. Als Benjamin Franklin dann aber sein Amt als Deputy Postmaster im Rahmen der Hutchinson-Affäre verlor, forderte er William vergeblich auf, sein Amt als königlicher...

    Unabhängigkeitserklärung und Pennsylvania Constitution

    Um das britische Postsystem in den Kolonien zu ersetzen, war Franklin im Juli 1775 zum Postmaster General ernannt worden. Für seine Dienste erhielt er eine Summe von 1000 Pfund im Jahr, die er jedoch für die Versorgung verwundeter Soldaten spendete. Am 23. August 1775 erschien die Proklamation König Georgs III., dass sich alle amerikanischen Kolonien an einer Rebellion beteiligten. Im Oktober desselben Jahres und erneut im März 1776 wurde Franklin vom Kongress zusammen mit anderen Delegierten...

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  4. 7. News. 8. Fakten. Die US-Serie Franklin erzählt die aufregende Geschichte des größten Spiels in Benjamin Franklins Karriere. Im Dezember 1776 ist Franklin weltberühmt für seine elektrischen ...

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  6. Franklin ist eine Miniserie über Benjamin Franklin, einen der Gründervater der Vereinigten Staaten. Die Dramaserie basiert auf Stacy Schiffs 2005 erschienener Biografie „ A Great Improvisation: Franklin, France, and the Birth of America “. Die acht Folgen umfassende Historienserie wurde im Jahr 2024 über Apple TV+ veröffentlicht.

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