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  1. Der Musikstil Tech House, kurz Tech, ist ein Untergenre der House-Musik, das etwa Mitte der 1990er Jahre entstand. Die Musikrichtung kombiniert musikalische Aspekte der Techno- und House-Musik.

    • Asad Rizvi – Smiling at The Sun
    • Paul DB+ – Crazyness of Myself
    • Gui Boratto – Arquipélago
    • Eddie Richards – Kode2
    • Booka Shade – Silk
    • Ond-Hand Satellites – Orbit 1.3
    • M.A.N.D.Y. – Tonite
    • Ada – Blindhouse
    • Ricardo Villalobos – Say That You Love Me
    • Terry Francis – Reggae’s House

    Gitarren lecken an Hi-Hats, der Shaker streut Pfeffer in die Arschritze, es ist kurz vor halb sieben und die Sonne blinzelt ins Gesicht. Asad Rizvi treibt sich Mitte der 90er im Dunstkreis des Swag Record Shops in Croydon rum. Er spielt noch Drum ’n’ Bass, als er die Crew um die Wiggle-Partys kennenlernt – der Hotspot für einen neuen Sound. Kurze Z...

    1999, Berlin. Ellen Allien gründet ihr Label BPitch Control und schafft damit das Fundament für die Mucke des neuen Jahrtausends. Bereits am Anfang dabei: Paul Kalkbrenner. Damals produziert er als Paul dB+, nur eine Handvoll Leute kennen ihn, seine Mucke pumpt bald zwischen Ostgut und Love Parade. Eine der ersten Platten, die er veröffentlicht, he...

    Gui Boratto war die brasilianische Bombe, die Kompakt in den Nullerjahren brauchte. Ein Produzent, der mit Melodien hantierte – und das zu einer Zeit, in der alle nur bleepten! „Arquipélago“ schlägt die Brücke zwischen Tech und Progressive House, zwischen Melodie und Bässe-Bouncen. Ein Track, der sich aus einem Kokon schält, immer gleißender zu glä...

    Eddie Richards steht seit über 40 Jahren hinter den Decks. Er hat beide „Summer of Love“ mitgemacht, mindestens einen davon geprägt und kann sich an keinen mehr erinnern. Dabei hat der „Veterane“, der „evil“ bloke und eine der wirklichen „Godfathers“ von House und Techno im UK nie aufgehört, neue Muster zu verfolgen. Aus House wurde Rave, aus Rave ...

    Mit Booka Shade war schon Mitte der 90er nicht gut Mandarinen schälen. Das Berliner Duo um Arno Kammermeier und Walter Merziger kippte lange vor seinem Durchbruch Habanero-Sauce über die Tanzfläche. Scharf musste er sein, der House, mit einem harten Abgang gesegnet und immer darauf aus, am nächsten Tag nochmal ordentlich nachzubrennen. Die Melodie ...

    Alle ham’ se das Teil gespielt – Craig Richards, Lee Burridge, Doc Martin. Jedes Tech-House-Set, das um die Jahrtausendwende was von sich hielt, brauchte diesen Track: „Orbit 1.3“ von den Second-Hand Satellites. East-Coast-Realness aus den Divided States of America. Was Christopher Milo und Sean Cusick 2000 angriffen, wurde zum Klassiker. Zu dem, w...

    Rein in die Siebenmeilen-Sneakers und gleich mal einen auf Forrest Gump machen – mit „Tonite“ von M.A.N.D.Y. fühlt sich selbst der Berliner Halbmarathon wie ein Sonntagsspaziergang mit den Schwiegereltern an. Die Kick prescht nach vorne, die Hats klatschen ins Gesicht, der Gebimmel-Synth zeigt den Weg. Klar, dass die Platte „No Stoppin“ heißt. 2003...

    So deep kann Tech House. Als die Kölner Produzentin Michaela Dippel 2002 ihr Debüt auf Areal Records veröffentlicht, grunzen Basslines unter Synthies, die einem die Ecstasy-Tränen in die Augen treiben. „Blindhouse“ ist Sex on the beach mit Sand in der Arschritze. „Wonder why you feel good“, haucht Ada. Was für eine Frage! Dieser Track. Diese Deepne...

    Hört ihr die Signale? Eine der ersten Villalobos-Veröffentlichungen crashte 1996 aufs Kasseler Label HØR|$PIEL|MUS!K. Der Chilene war damals keine 30 und schmierte zum Frühstück schon fleißig Nutella-Stullen im Herzen der BRD. Damals war Kassel noch was auf der Techno-Karte. Das Stammheim war eine Pilgerstätte und neben dem Tresor in Berlin und dem...

    Eine Tech-House-Liste ohne Terry Francis ist keine Liste. Der Typ war Tech House. Ist Tech House! Einer, der die Grenzen zwischen Detroit und Chicago auslotete und sie nach Süd-London verfrachtete, um dort seine Cuts an Soundsystems zu verfüttern. Nichts anderes als eine Legende, die heute niemand mehr im Sinn hat, wenn Loco Dice auf Plague Raves s...

  2. 19. März 2020 · Wir werfen einen Blick auf die unterschiedlichen Genres der elektronischen Musik und klären euch darüber auf, worin der Unterschied zwischen Techno, EDM, Electro und House besteht. Im selben Atemzug erzählen wir euch etwas über die Entstehungsgeschichten der unterschiedlichen Stile.

  3. 11. Dez. 2023 · Tech House, ein dynamisches Genre der elektronischen Musik, entstand in den 1990er Jahren als kreative Fusion von Techno und House. DJs und Produzenten begannen, Elemente beider Genres zu kombinieren, um einen einzigartigen Sound zu kreieren.

  4. E-Musik, Ernste Musik; U-Musik, Unterhaltungsmusik; F-Musik, funktionelle Musik; Wie unterscheiden sich Musikrichtungen? Bis hierhin habe ich es vermieden auf die Unterschiede zwischen den Musikrichtungen einzugehen. Denn wo hört zum Beispiel House auf, und fängt Techno, Euro-Dance oder Pop an.

  5. de.wikipedia.org › wiki › TechnoTechno – Wikipedia

    Techno [ˈtɛkno (ʊ)] ist eine Musikrichtung, die in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre durch die Verschmelzung mehrerer Stilarten der elektronischen Tanzmusik entstanden ist. Als Basis dient insbesondere der minimalistische, bassdrum-betonte Grundrhythmus der House -Musik.

  6. 18. Dez. 2023 · Tech House ist ein Subgenre der House-Musik, das Elemente von Techno und House kombiniert. Es zeichnet sich durch groovige Beats, minimalistischen Sound und die Verwendung technologischer und futuristischer Klänge aus. Tech House wird oft mit Underground-Clubs und der Late-Night-Party-Szene in Verbindung gebracht.