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  1. Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist Museum, Friedhof, Gedenk- und Lernort mit Bildungszentrum und Museumscafé. Zwei Dauerausstellungen informieren über die Geschichte des KZ Flossenbürg und dessen Nachwirkungen.

    • Über Uns

      Im Team der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg arbeiten Menschen...

    • Kontakt

      D-92696 Flossenbürg +49 9603-90390-0. Kontakt; Über uns;...

    • Förderverein

      An einem Ort, an dem deutlich wird, wohin Menschenverachtung...

    • Pressebereich

      Fotografien der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg zum Download....

    • Aktuelles

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    • Öffentlicher Rundgang

      Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg bietet am Wochenende...

    • Informationen

      Alle wichtigen Informationen zum Besuch der KZ-Gedenkstätte...

    • Geschichte

      In gezielten Aktionen ermordet die SS polnische Gefangene,...

    • Konzentrationslager Flossenbürg
    • Gedenkstätte
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Das KZ Flossenbürg war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald. Die Gefangenen wurden zur Zwangsarbeit im Granit-Steinbruch und später zur Produktion des Jagdflugzeugs Messerschmitt Bf 109 der Messerschmitt GmbH Regensburg eingesetzt. Von den etwa 100.000 KZ-Häftlingen kamen...

    Kommandantur

    Die heutige SS-Kommandantur war 1940 als Neubau des Häftlingsüberwachungsgebäudes geplant, das den Eingang des mit Stacheldraht umzäunten Gebiets darstellte. Das bestehende, erste Häftlingsüberwachungsgebäude befand sich an der Stelle, an der die gesamte Zeit über der Eingang zum umzäunten Bereich lag. Noch heute sind die Grundmauern des Gebäudes neben den Eingangspfosten ⊙49.73595612.356158 angedeutet. Der Keller und ein Versorgungstunnel u. a. zur Wäscherei existiert noch. Der Neubau war vo...

    Eingangspfosten

    Wie im vorhergehenden Abschnitt beschrieben stehen die jetzigen Eingangspfosten auf den Grundmauern des ehemaligen Häftlingsüberwachungsgebäudes. Die Pfosten sind Nachbauten aus der Zeit zwischen 2014 und 2019. Die originalen Pfosten wurden nach Ende des Zweiten Weltkrieges in die Nähe des Krematoriums im Süden versetzt. Auf den originalen Pfosten war jeweils eine Tafel angebracht. Die linke trug den in vielen Konzentrationslagern missbrauchte Spruch „Arbeit macht frei“, die rechte Tafel trug...

    Nachnutzung

    1958 wurde auf Teilen des Geländes eine Wohnsiedlung errichtet. Zuvor befanden sich hier die Gefangenenunterkünfte (Baracken 3 ⊙49.7364812.356957 bis 7 ⊙49.73720912.357401 und 8 ⊙49.73702912.358165 bis 11 ⊙49.73647812.357897). Die charakteristische Anordnung der Gebäude ist in der Siedlung noch heute erkennbar. Bei dem Terrain handelt es sich um einen Hang, was für ein KZ untypisch war. Auf dem Foto ist links neben dem Kommandanturgebäude ⊙49.73628412.355233die erste Häuserreihe zu sehen. And...

    Arbeitsgemeinschaft ehemaliges KZ Flossenbürg e. V. (Hrsg.): Gegen das Vergessen. Pahl-Rugenstein, Bonn 2001, ISBN 3-89144-329-3.
    Geschichtsforum Flossenbürg: Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg – Vom (fast) vergessenen KZ-Lager zum „internationalen Lernort“. Eigenverlag, Flossenbürg 2014, ISBN 978-3-00-046588-8(Broschüre, 20 S.).
    Peter Heigl: Rundgang durch das KZ Flossenbürg. Lichtung, Viechtach 1994, ISBN 3-929517-00-0.
    KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Stiftung Bayerische Gedenkstätten (Hrsg.): Konzentrationslager Flossenbürg 1938–1945. Wallstein Verlag, Göttingen 2008, ISBN 978-3-8353-0435-2(Katalog zur ständigen Aus...
    KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. In: gedenkstaette-flossenbuerg.de.Abgerufen am 22. Januar 2022 (Webseite der Gedenkstätte Flossenbürg). Mit digitalem Totenbuch.
    Eva von Steinburg: Flossenbürg – Das KZ, das vergessen werden sollte. In: hagalil.com. Abendzeitung, 16. April 2016;abgerufen am 22. Januar 2022(Rückblick).
  2. Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland.

  3. Alle wichtigen Informationen zum Besuch der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg erhalten Sie hier.

  4. In gezielten Aktionen ermordet die SS polnische Gefangene, ausländische Zwangsarbeiter, sowjetische Kriegsgefangene und kranke, alte oder behinderte KZ-Häftlinge. Kurz vor Kriegsende sind viele Widerstandskämpfer unter den Opfern. Die SS des KZ Flossenbürg ist an mindestens 2.500 systematischen Tötungen beteiligt.

  5. In der NS-Zeit wurde in Flossenbürg ein Konzen­tra­ti­ons­lager errichtet. Hier mussten Häftlinge harte Zwangs­arbeit leisten. Heute befindet sich auf dem Gelände des ehema­ligen KZ eine Gedenk­stätte. Sie zählt zu den modernsten Erinne­rungs­orten Europas.

  6. Auf einem kleinen Areal befindet sich eine der ältesten KZ-Gedenkstätten Europas: Polnische Displaced Persons legen 1946 einen Ehrenfriedhof mit Gedenkanlage und Kapelle an. Zum Gedenkstättengelände gehört heute außerdem eine jüdische Gebets- und Gedenkstätte.