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Das Haus Württemberg ist eine Dynastie des deutschen Hochadels, die vom 11. Jahrhundert bis 1918 als Grafen, Herzöge und Könige das nach ihnen benannte Württemberg in Südwestdeutschland beherrschte. Der Name geht auf den Stammsitz des Geschlechts, Burg Wirtemberg bei Stuttgart, zurück und lebt in dem des heutigen deutschen ...
Wilhelm Herzog von Württemberg – Wikipedia. Wilhelm Friedrich Carl Philipp Albrecht Nikolaus Erich Maria Herzog von Württemberg (* 13. August 1994 in Ravensburg [1]) ist ein deutscher Unternehmer und seit 2022 Oberhaupt des Hauses Württemberg . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Rolle im Haus Württemberg. 3 Vorfahren. 4 Siehe auch. 5 Literatur.
Stammliste des Hauses Württemberg mit den in der Wikipedia vertretenen Personen und wichtigen Zwischengliedern. Inhaltsverzeichnis. 1 Von den Anfängen bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts. 2 Grafen von Grüningen-Landau. 3 Von Ulrich I. bis Ludwig I. und Ulrich V. 3.1 Linie Urach. 3.2 Linie Stuttgart. 3.2.1 Linie Mömpelgard. 3.2.1.1 Linie Winnental.
Die Weinbautradition im Hause Württemberg reicht zurück bis in das 13. Jahrhundert. Damals wurden die ersten Weinberge um Stuttgart und Maulbronn erworben und bewirtschaftet. Mit rund 40 Hektar Rebfläche besitzt das Haus Württemberg heute Weinberge in den besten Lagen des Landes, das einmalige Stammkapital des Weinguts Herzog von Württemberg.
"Das Haus Württemberg ist ein bis heute existierendes Adelsgeschlecht, das über Jahrhunderte, zuletzt bis 1918 als Könige von Württemberg, große Gebiete Südwestdeutschlands beherrschte und prägte. Der Familienname – abgeleitet von der auf dem Wirtemberg liegenden Stammburg – wurde später für das ganze Land Württemberg und somit auch für das Bundesland Baden-Württemberg ...
Stand. 8.7.2022, 10:23 Uhr. Malun, Annelie. Audio herunterladen (50,4 MB | MP3) Der Chef des Hauses, Carl Herzog von Württemberg, ist im Alter von 85 Jahren im Juni verstorben und wurde jetzt...
Biographisches Lexikon des Hauses Württemberg auf LEO-BW. Online-Version: Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon, hg. v. Sönke Lorenz, Dieter Mertens u. Volker Press, Stuttgart 1997. Das Nachschlagewerk umfasst 459 biographische Einträge zu Mitgliedern des Hauses Württemberg sowie Einleitungstexte, Stammtafeln und Porträtabbildungen.
