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  1. Hermann Friedrich Waesemann (* 6. Juni 1813 in Danzig; † 28. Januar 1879 in Berlin) war ein deutscher Architekt. Sein bekanntestes Bauwerk ist das Rote Rathaus im Berliner Bezirk Mitte in der heutigen Rathausstraße .

  2. Hermann Friedrich Waesemann (6 June 1813 – 28 January 1879) was a German architect. He was born in Danzig , the son of an architect. He studied mathematics and science in Bonn from 1830 to 1832, before going to Berlin to study architecture at the Bauakademie, living at Zimmerstraße 30. His main work is the Rotes Rathaus in Berlin.

  3. Waesemann, Hermann Friedrich * 6. Juni 1813 in Danzig † 28. Januar 1879 in Berlin Architekt W. studierte an der Bauakademie und erwarb die Bauführerbzw. Baumeisterprüfung. Von 1841 bis 1844 war er bei Friedrich August Stüler (1800–1865) am Entwurf und an der Bauleitung des Neuen Museums beteiligt. Mit Albert Dietrich Schadow (1797–1867 ...

  4. Das Rote Rathaus ist das Berliner Rathaus, der Sitz des Regierenden Bürgermeisters, der Senatskanzlei und Tagungsort des Senats von Berlin. Es befindet sich in der Rathausstraße 15 im Ortsteil Mitte. Errichtet wurde es von 1861 bis 1871 nach Plänen Hermann Friedrich Waesemanns im Rundbogenstil als Sitz des Oberbürgermeisters, der ...

  5. Waesemann, Hermann Friedrich * 06.06.1813 Danzig, † 28.01.1879 Berlin, Architekt. W. studierte ab 1830 in Bonn und von 1832 bis 1835 an der Bauakademie. Seit 1836 Mitglied des Architektenvereins, war er von 1841 bis 1844 unter Friedrich August Stüler am Entwurf und an der Bauleitung des Neuen Museums beteiligt.

  6. Hermann Friedrich Waesemann. Architekt, Baurat. Am 6. Juni 1813 in Bonn geboren, gestorben am 28. Januar 1879. Von 1869 bis 1879 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Berlin, Sektion für die Bildenden Künste.

  7. Berlin. Beruf/Funktion. Architekt ; Baumeister. Normdaten. GND: 119009609 | OGND | VIAF: 15570491. Namensvarianten. Waesemann, Hermann Friedrich. Waesemann, Herrmann Friedrich. Biografische Lexika/Biogramme. Catalogus Professorum. Professorinnen- und Professoren der TU Berlin [2020] Quellen (nachweise) * Kalliope-Verbund. Archivportal-D.