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  1. VolkskammerWikipedia. Die Volkskammer war vom 7. Oktober 1949 bis zum 2. Oktober 1990 [1] das Parlament der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Nominell war sie das höchste Verfassungsorgan, tatsächlich bestimmte aber die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) die Politik der DDR.

    • 1949–1963: 466, 1963–1990: 500, 1990: 400
    • 4, zwischenzeitlich 5 Jahre
    • 7. Oktober 1949
  2. Volkskammer der DDR - Das war die DDR. Die Volkskammer war vom 7. Oktober 1949 bis zum 2. Oktober 1990 das Parlament und nominell höchstes Verfassungsorgan der Deutschen Demokratischen Republik.

  3. en.wikipedia.org › wiki › VolkskammerVolkskammer - Wikipedia

    The Volkskammer (German: [ˈfɔlkskamɐ], "People's Chamber") was the supreme power organ of East Germany. It was the only branch of government in the state, and per the principle of unified power, all state organs were subservient to it. The Volkskammer was initially the lower house of a bicameral legislature.

  4. Formell oberstes Organ war die Volkskammer, das Parlament der DDR, die aber kein Parlament im Sinne einer repräsentativen Demokratie war, sondern angeblich die ungeteilte Volkssouveränität in radikaler Demokratie und im Verhältnis der gesellschaftlichen Gruppen verkörpern sollte.

  5. Zuletzt besucht am: 28.04.2024. Die Volkskammer ist das Parlament und nominell höchste Verfassungsorgan der DDR. Sie wählt den Ministerrat und seit 1960 auch den Staatsrat. Das Parlament besteht bis 1963 aus 400, später aus 500 Abgeordneten, die alle vier Jahre (später alle fünf Jahre) nach Einheitslisten gewählt werden.

  6. März 1990 war die Volkskammer der DDR ein klassisches Beispiel für eine sozialistische Vertretungskörperschaft. Diese Volksvertretungen „neuen Typs“ waren 1949 ganz bewusst in Abgrenzung zu „bürgerlichen“ Parlamenten, das heißt zur repräsentativen Demokratie westlicher Prägung installiert worden.

  7. Was war die Volkskammer? Die Volkskammer war das Parlament, also die Volksvertretung, der DDR und damit formell das oberste Organ des Staates. Die eigentliche Macht lag jedoch in Händen der SED. Ihr Führungsanspruch wurde 1968 sogar in der Verfassung verankert.