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  1. de.wikipedia.org › wiki › KölnKöln – Wikipedia

    Rheinenergiestadion, Rheinauhafen, Äußerer Grüngürtel, Kölner Altstadt, Kölner Dom Blick über das Zentrum Kölns – von links nach rechts: Kölner Altstadt, Philharmonie, Museum Ludwig, Kölner Dom, Hohenzollernbrücke, Hauptbahnhof, Musical Dome; im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Kölns (von Norden)

  2. Der Kölner Dom (offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. [1] . Er ist die Kathedrale des Erzbistums Köln sowie Metropolitan ­kirche der Kirchenprovinz Köln. Hausherr ist der Dompropst. [2] Der Kölner Dom ist eine der größten Kathedralen im gotischen Baustil.

    • Geschichte und Entwicklung
    • Profil
    • Nobelpreisträger
    • Weitere Ehrungen und Auszeichnungen für Forscher
    • Persönlichkeiten
    • Gründer
    • Kunstwerke
    • Museen und Sammlungen
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Die Alte Universität

    Am 21. Mai 1388 erteilte Papst Urban VI. dem Kölner Rat ein Privileg zur Gründung einer Universität, die am 6. Januar 1389 ihren Lehrbetrieb aufnahm. Köln war im Heiligen Römischen Reich nach der Karls-Universität Prag (1348), der Universität Wien (1365) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (1386) die vierte Universitätsgründung. Die Initiative dazu ging nicht wie sonst üblich vom Kaiser oder einem Fürsten aus, sondern vom Rat der Freien ReichsstadtKöln, die auch die Kosten für den L...

    Die Neue Universität

    Bestrebungen der Stadt und von Kölner Bürgern im Verlauf des 19. Jahrhunderts zur Wiedererlangung der Universität blieben erfolglos. Aufgrund einer Stiftung des Kölner Industriellen Gustav Mevissen gelang zum 1. Mai 1901 die Gründung der Handelshochschule Köln, der 1912 die Hochschule für kommunale und soziale Verwaltung angegliedert wurde. Schon 1904 wurde die erste Akademie für praktische Medizinin Köln eröffnet, die aber nur im klinischen Bereich ausbildete und fortbildungen für approbiert...

    Name

    Die Hochschule hatte lange keinen Namen, wenn man nicht den mittelalterlichen Namen universitas studii s[an]c[ta]e civitatis coloniensis (siehe Siegel) oder die neue Bezeichnung Universität Köln dafür nimmt. Beides bedeutet, dass die Hochschule eine stadtkölnische Einrichtung war. Während des Rektorats von Josef Kroll (1945–1949) wurde die offizielle Benennung der Universität als Universität zu Kölneingeführt. Eine Initiative dazu hatte Kroll schon in seiner ersten Amtszeit Anfang der 1930er...

    Organisation und Fakultäten

    Das Rektorat leitet die Universität. Es besteht aus dem Rektor als Vorsitzendem (Axel Freimuth), fünf Prorektoren und dem Kanzler (Karsten Gerlof). Das Rektorat wird von der Hochschulwahlversammlung gewählt, in der der Senat und der Hochschulratgleich großes Stimmgewicht ausüben; die erste Amtszeit beträgt mindestens sechs Jahre und weitere Amtszeiten mindestens vier Jahre. Der Rektor ist Vorsitzender des Rektorats und des Senats der Universität. Die Universität gliedert sich in die folgenden...

    Lehre

    Die Uni Köln ist eine forschungsorientierte Volluniversität. Mit 338 (Teil-)Studiengängen und 79 Promotionsfächern bietet die Universität ein breites Studien- und Forschungsspektrum an. 157 von diesen Studiengängen sind im grundständigen Bereich (inkl. Staatsexamen Medizin und Zahnmedizin und der Ersten Prüfung Rechtswissenschaften) und 181 im konsekutiven Bereich angesiedelt. Die Studienangebote im Lehramt bilden mit gut 45 % einen deutlichen Schwerpunkt. Die größten Studiengänge stellen die...

    An der Universität waren oder sind folgende Nobelpreisträgertätig: 1. Kurt Alder – Nobelpreis für Chemie, 1950 2. Max Delbrück – Nobelpreis für Medizin, 1969 3. Heinrich Böll (Student) – Nobelpreis für Literatur, 1972 4. Peter Grünberg – Nobelpreis für Physik, 2007, arbeitete von 1992 bis 2004 an der Universität und am Forschungszentrum Jülich 5. B...

    Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis

    Den Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preiserhielten: 1. Achim Rosch (2013), Theoretische Physik 2. Martin R. Zirnbauer (2009), Theoretische Physik 3. Jens Claus Brüning(2007), Institut für Genetik 4. Thomas Mussweiler (2006), Sozialpsychologie 5. Axel Ockenfels (2005), Wirtschaftswissenschaft 6. Martin Krönke (2001), Immunologie, Medizin und Cluster of Excellence CECAD 7. Andreas Kablitz (1997), Romanistik 8. Ulf-Ingo Flügge (1996), Biochemie der Pflanzen 9. Thomas Schweizer (1995) †, Völkerkunde 10...

    Sofja Kovalevskaja-Preis

    Der Sofja Kovalevskaja-Preisist überreicht worden an: 1. Mirka Uhlirova, Tschechien, Institut für Genetik und Cluster of Excellence CECAD(bei Professorin Maria Leptin) (2008) 2. Mark Depauw (2004) 3. Manuel Koch (2002) 4. Joachim Schultze(2002)

    Ernst Jung-Preis

    Träger des Ernst Jung-Preisesfür Medizin: 1. Jens Claus Brüning(2009), Institut für Genetik 2. Thomas Benzing(2008), Direktor der Klinik IV für Innere Medizin: Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin 3. Wilhelm Stoffel(1990), Institut für Biochemie

    Die Universität ernennt seit 1925 Persönlichkeiten, die sich um sie oder um die Forschung besonders verdient gemacht haben, zu Ehrenbürgern, so auch Theo Burauen und Karl Carstens. Seit 1933 wird auch der Ehrentitel Ehrensenator verliehen. Er wurde bisher an 44 Persönlichkeiten vergeben, die sich um die Universität zu Köln verdient gemacht haben, w...

    Mittelalterliche Universität (Universitas Studii Coloniensis (1388–1798)): Rat der Reichsstadt Köln mit Genehmigung durch Papst Urban VI.
    Moderne Universität (1919): Preußisches Staatsministerium auf Initiative von Konrad Adenauerund Professoren der Kölner städtischen Hochschulen.
    Astronomische Uhr an der Parkseite des Hauptgebäudes. Sie hat drei Anzeigen: Auf der oberen werden Stunden und Minuten angezeigt sowie die aktuelle Mondphase. Zwei Glocken schlagen die Zeit an. Auf...
    Plastik Albertus Magnus von Gerhard Marcks aus dem Jahre 1956, zu finden auf dem Albertus-Magnus-Platz vor dem Haupteingang. 1965 erfolgte ein Zweitguss für die Universität Uniandes in Bogotá-Kolum...
    Skulptur Herakles tötet die stymphalischen Vögel von Émile-Antoine Bourdelle (1908/09), zu finden im mittleren Innenhof der WiSo-Fakultät.
    Integrale Gestaltungsplanung des Kölner Universitätsgeländes von Jürgen Hans Grümmer. Der Kölner Maler und Bildhauer Jürgen Hans Grümmer konzipierte und realisierte in Zusammenarbeit mit dem Stuttg...
    GeoMuseum: Einziges naturkundliches Museum in Köln. Minerale, Edelsteine, Meteoriten, Fossilien etc. Geöffnet mittwochs 14–20 Uhr und jeden letzten Sonntag im Monat 14–17 Uhr, Zülpicher Str. 49 b.
    Theaterwissenschaftliche Sammlung in Schloss Wahn: Bilder und Texte zum europäischen Theater vom 16. Jahrhundert an, unter anderem der Nachlass von Karl Valentin. Besichtigung der archivierten Mate...
    Max-Bruch-Archivdes Musikwissenschaftlichen Instituts: Autographe und Schriften von und über Max Bruch. Zugang nach Vereinbarung.
    Musikinstrumentensammlungdes Musikwissenschaftlichen Instituts: Über 80 Exponate aus Europa und Übersee. Besichtigung nach Vereinbarung.

    Universitätsgeschichte: 1. Willehad Paul Eckert: Kleine Geschichte der Universität Köln.Bachem Köln 1961. 2. Erich Meuthen: Kölner Universitätsgeschichte, Band I: Die alte Universität. Böhlau, Köln u. a. 1988, ISBN 3-412-06287-1. 3. Bernd Heimbüchel, Klaus Pabst: Kölner Universitätsgeschichte, Band II: Das 19. und 20. Jahrhundert. Böhlau, Köln u. a...

    • 1919
    • Köln
  3. Bereits zwei Tage nach der Gründung bestritt der 1. Fußballclub Köln in der Rheinbezirks-Liga Gruppe 1 sein erstes Pflichtspiel. Vor 2.432 Zuschauern in Sülz gewann der FC gegen SuS Nippes 12 mit 8:2 (siehe auch: Spieldaten zum ersten Pflichtspiel 1948).

    • Rot-Weiß
    • 1. Fußball-Club Köln 01/07 e. V.
    • 13. Februar 1948
  4. 1 Vorbemerkungen. 2 Entwicklung der mittelalterlichen Stadt. 3 Stadtmauer und Bauwerke. 3.1 Bauwerke. 4 Die Handelsmetropole. 5 Politische Entwicklung. 5.1 Frühmittelalterliches fränkisches Köln von Mitte 5. Jhdt. bis Mitte 10. 5.2 Kurfürstliches Köln von Mitte 10. Jhdt. bis Ende 13. 5.3 Köln als Freie Reichsstadt ab Ende 13.

  5. Das Erzbistum Köln ( lateinisch Archidioecesis Coloniensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Westen von Nordrhein-Westfalen und im nördlichen Rheinland-Pfalz. Es ist eines der ältesten und mit rund 1,74 Millionen Katholiken im Diözesangebiet (Stand: 31. Dezember 2022) das mitgliederstärkste Bistum im deutschsprachigen Raum.