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  1. Viktoria Petrovna Brezhneva (Russian: Виктория Петровна Брежнева, IPA: [vʲɪkˈtorʲɪjə pʲɪˈtrovnə ˈbrʲeʐnʲɪvə], née Denisova, Дени́сова, IPA: [dʲɪˈnʲisəvə]; 11 December 1908 – 5 July 1995) was the wife of Soviet politician and longtime General Secretary Leonid Brezhnev. She was the mother of Yuri Brezhnev and Galina Brezhneva . Biography.

    • Tatyana Andropova
  2. Wiktorija Petrowna Breschnewa – Wikipedia. Wiktoria Petrowna mit ihrem Ehemann (1927) Wiktorija Petrowna Breschnewa ( russisch Виктория Петровна Брежнева; * 28. November jul. / 11. Dezember 1908 greg. in Belgorod, Russisches Kaiserreich als Wiktorija Petrowna Denisowa; † 5.

    • Брежнева, Виктория Петровна (russisch)
    • russische First Lady, Ehefrau von Leonid Breschnew
    • 11. Dezember 1908
    • Breschnewa, Wiktorija Petrowna
  3. Women in World History: A Biographical Encyclopedia. Brezhneva, Viktoriya (1908–1995)First lady of the Soviet Union from 1964 to 1982 who lived in near-total obscurity while her husband was a leading Soviet political figure, though her family would later become a symbol of the favoritism and corruption of an "Era of Stagnation."

    • Biographie
    • Werke Breschnews
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Jugend und Ausbildung

    Breschnew war der Sohn eines Metallarbeiters und wurde am 19. Dezember 1906 in Kamenskoje, etwa 35 km westlich von Katerinoslaw, geboren. Er absolvierte eine technische Ausbildung. Im Jahre 1923 trat er der kommunistischen Jugendorganisation Komsomol bei. Ab 1923 leistete Breschnew seinen Militärdienst in der Roten Armee. Dort wurde er nach einer Ausbildung zum Panzersoldaten Politkommissar. Danach studierte er bis 1935 am Metallurgischen Institut in Kamjanske (russisch Kamenskoje, von 1936 b...

    Erste Parteikarriere

    Als Breschnew 1931 der KPdSU beitrat, war Josef Stalin ihr unangefochtener Führer und für viele Jungkommunisten ein Idol. Während und nach der Zeit des Großen Terrors von 1936 bis 1938 stiegen Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler in der Partei vorrangig auf, und Breschnew machte rasch Karriere. 1939 wurde er Parteisekretär der Oblast Dnepropetrowsk, zuständig u. a. für Propaganda und für die lokale Rüstungsindustrie.

    Zweiter Weltkrieg

    Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 wurde Breschnew, wie die meisten Politoffiziere, unverzüglich in die Rote Armee einberufen. Dort bekam er den Auftrag, die Evakuierung der örtlichen Rüstungsindustrie von Dnepropetrowsk in den Osten zu organisieren; die Stadt fiel am 26. August im Rahmen der Kesselschlacht von Kiew in deutsche Hände. Im Oktober 1941 wurde er zum Brigadekommissar und stellvertretenden Leiter der politischen Verwaltung der Südfront ernannt. Nach d...

    Auf dem Wege Lenins. Reden und Aufsätze.(neun Bände) Dietz Verlag, Berlin (DDR) 1971–1984.
    Über die Politik der Sowjetunion und die internationale Lage. Reden und Schriften. Pahl-Rugenstein, Köln 1973. ISBN 3-7609-0092-5.
    Die KPdSU im Kampf für die Einheit aller revolutionären und friedliebenden Kräfte. Verlag Marxistische Blätter, Frankfurt am Main 1973. ISBN 3-88012-191-5.
    Fragen der Agrarpolitik der KPdSU und die Erschließung der Neulandgebiete Kasachstans. Ausgewählte Reden.Dietz Verlag, Berlin (DDR) 1975.
    Leonid Breschnew – kann man ihm trauen? In: Der Spiegel. Nr.51, 1971 (online– Titelgeschichte).
    Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der KPdSU (Hrsg.): Leonid Iljitsch Breshnew. Kurzer biographischer Abriß.Dietz Verlag, Berlin (DDR) 1977.
    Reinhard Meier, Kathrin Meier: Sowjetrealität in der Ära Breschnew. Seewald, Stuttgart 1980, ISBN 3-512-00612-4.
    Literatur von und über Leonid Iljitsch Breschnew im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    In der Datenbank RussGUSwerden über 1.660 Publikationen nachgewiesen (dort Suche – Einfache Suche: breznev,* OR breschnew,*)
    Susanne Schattenberg: Leonid Breschnew. Staatsmann und Schauspieler im Schatten Stalins. Böhlau Verlag, Köln 2017, ISBN 978-3-412-50209-6, S.34, 646.
    Mark Sandle, Edwin Bacon: Brezhnev Reconsidered. Palgrave Macmillan, 2002, ISBN 0-333-79463-X (google.ca)., Seite 27.
    Sowjet-Union – von Breschnew zu Andropow. In: Der Spiegel. Nr.46, 1982 (online).
  4. Viktoria Petrovna Brézhneva (en ruso: Виктория Петровна Брежнева, nacida como Viktoria Petrovna Denísova; Bélgorod, 11 de diciembre de 1908-5 de julio de 1995) fue la esposa del político soviético y secretario general del PCUS, Leonid Brézhnev. Con este tuvo dos hijos, Yuri Brézhnev y Galina Brézhneva.

  5. Yuri Leonidovich Brezhnev (Russian: Юрий Леонидович Брежнев; 31 March 1933 – 3 August 2013) was a Soviet politician and the son of Soviet politician and longtime Soviet leader Leonid Brezhnev and Viktoria Denisova . Life and career. Yuri with his sister Galina in Alma-Ata, Kazakh SSR (1942)

  6. Viktoria Petrovna Brezhneva ( Russian: Виктория Петровна Брежнева, IPA: [ vʲɪkˈtorʲɪjə pʲɪˈtrovnə ˈbrʲeʐnʲɪvə], née Denisova, Дени́сова, IPA: [ dʲɪˈnʲisəvə]; 11 December 1908 – 5 July 1995) was the wife of Soviet politician and longtime General Secretary Leonid Brezhnev. She was the mother of Yuri Brezhnev and Galina Brezhneva.