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  1. Bausch war in der Regierung Bettel-Schneider (4. Dezember 2013 bis 5. Dezember 2018) Minister für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur. Seit der Kammerwahl 2018 ist er in der Regierung Bettel II Verteidigungsminister sowie Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten.

  2. François Bausch (born 16 October 1956) is a Luxembourgish politician of the Greens who served as Second Deputy Prime Minister of Luxembourg from 2019 to 2023. He is a member of the Chamber of Deputies since 2023. Before entering the government in 2013 was leader of the Greens in the Chamber.

  3. 19. März 2021 · François Bausch: Die Pandemie zeigt uns, wie fragil unsere Gesellschaft ist. Das bedeutet, wir müssen insgesamt resilienter werden. Im Kampfgegen die Pandemie gibt es einen Impfstoff, der das Problem hoffentlich lösen wird. Gegen den Klimawandel gibt es keinen Impfstoff. Wir sind auf das Ökosystem angewiesen, wenn es ...

  4. Oktober 1956 in Luxemburg) ist ein luxemburgischer Politiker. François Bausch ist seit 1986 Mitglied der luxemburgischen Grünen (déi gréng). Bei der Parlamentswahl 1989 wurde er zum ersten Mal ins luxemburgische Parlament gewählt. Bei den folgenden Wahlen schaffte er den Wiedereinzug.

  5. Main focus. Green Politics, Progressive, Transportation Reformer, Parliamentary Oversight, Center-Left. Luxembourgish politician with a deep-rooted commitment to ecological principles. His political journey began in the late 1980s when he became captivated by the world of politics and environmental ideas.

    • Politician
    • Luxembourg Government
  6. 12. Juli 2021 · François Bausch: Auch wenn für mich von Beginn an klar war, dass ich das Verhältnis zwischen Sicherheit und Klimawandel thematisieren will, wurde es zu Beginn wie ein exotisches Thema aufgenommen, ob bei Ministerratstreffen oder in Diplomaten- und Militärkreisen. Diese Haltung hat sich mittlerweile grundlegend geändert, wie auch ...

  7. 2013 wurde François Bausch erstmals Regierungsmitglied und trat am 4. Dezember 2013 als Minister für nachhaltige Entwicklung und Infrastruktur in die Koalitionsregierung aus Demokratischer Partei (DP), Luxemburger Sozialistischer Arbeiterpartei (LSAP) und Grünen (déi gréng) ein. Nach den Parlamentswahlen vom 14. Oktober 2018 wurde ...