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  1. Karl Heinrich Lübke (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen / Sauerland; † 6. April 1972 in Bonn) war von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Lübke war während seiner politischen Karriere zunächst Mitglied der Zentrumspartei und später der CDU.

    • Enkhausen

      Sehenswürdigkeiten Pfarrkirche St. Laurentius. Die nach...

  2. Heinrich Lübke ist von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Vermessungs- und Kulturingenieur gerät zur Zeit des Nationalsozialismus mehrmals in Konflikt mit dem Regime, arbeitet während des Zweiten Weltkriegs jedoch in einem nationalsozialistischen Ingenieurbüro.

  3. Heinrich Lübke (1959–1969) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1894: Geboren am 14. Oktober in Enkhausen, Kreis Arnsberg: 1913. 1914 – 1918. Abitur. Soldat. nach 1918: Studium der Volkswirtschaft, des Verwaltungsrechts, Boden- und Siedlungsr ...

  4. Karl Heinrich Lübke (German: [ˈhaɪnʁɪç ˈlʏpkə] ⓘ; 14 October 1894 – 6 April 1972) was a German politician, who served as president of West Germany from 1959 to 1969. He suffered from deteriorating health towards the end of his career and is known for a series of embarrassing incidents that may have resulted from his ...

  5. Er trat (im Gefolge der Berlin-Krisen seit 1958) für die Bildung einer Großen Koalition, aber auch für die Vertiefung der deutsch-französischen Zusammenarbeit ein. Lübke verstand sich in der Rolle des „nationalen Hüters historischer Bildung“ (M. Rensing). Seine immer wiederholte Forderung nach Gewährung des Selbstbestimmungsrechts ...

  6. 14. Okt. 2019 · Bauernvertreter in Berlin. Geboren wird Lübke am 14. Oktober 1894 im sauerländischen Enkhausen als Sohn eines Schuhmachers und Landwirts. 1914 beginnt er Landwirtschaft in Bonn zu studieren. Am...

  7. In dieser Zeit hielt sich Wilhelmine Lübke durch Nachhilfestunden und das Vermieten von Zimmern in ihrem Einfamilienhaus über Wasser. Gegen Ende des Kriegs verließ sie wegen der Bombenangriffe Berlin und zog zu ihrer Schwester nach Düsseldorf, wohin ihr Mann ihr 1945 folgte. 1953 führte die politische Karriere Heinrich Lübke nach Bonn, so dass auch Wilhelmine die Bundeshauptstadt ebenso ...