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  1. Das Karl-Liebknecht-Haus ist ein 1910 erbautes und denkmalgeschütztes Bürogebäude im Berliner Ortsteil Mitte. Es wurde als Parteizentrale der KPD in der Weimarer Republik nach Karl Liebknecht benannt. In der Frühphase des Nationalsozialismus wurde das Gebäude als „wildes“ KZ genutzt und in Horst-Wessel-Haus umbenannt.

  2. Karl Paul August Friedrich Liebknecht [1] (* 13. August 1871 in Leipzig; † 15. Januar 1919 in Berlin) war ein prominenter Sozialist und Antimilitarist zu Zeiten des Deutschen Kaiserreiches.

  3. Das Karl-Liebknecht-Haus, auch K-L-Haus genannt, steht im Ostabschnitt der Geschwister-Scholl-Straße im Calvörder Weichbild Stadt und ist mit der Hausnummer 34 versehen. Geschichte. Das heute nun zweigeschossige Wohnhaus ist um 1800 entstanden.

  4. The Karl-Liebknecht-Haus or Karl Liebknecht House is the headquarters of the party The Left in Germany. It is located between Alexanderplatz and Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte . Constructed in 1912 as a factory, the building was purchased by the Communist Party of Germany ( Kommunistische Partei Deutschlands, KPD) in 1926.

  5. Kontakt. Bundesgeschäftsstelle der Partei Die Linke. Karl-Liebknecht-Haus. Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin. Telefon (allgemein): (030) 24 009 0. Telefon (Bürgeranfragen): (030) 24 009 999. Telefax: (030) 24 009 310.

  6. Kurzbeschreibung. Das Karl-Liebknecht-Haus war zwischen 1926 und 1933 die Parteizentrale der KPD. Es trägt den Namen eines Mitgründers der KPD, der am 15. Januar 1919 von Mitgliedern des Freikorps ermordet wurde.

  7. Kurzbeschreibung. Das Karl-Liebknecht-Haus war zwischen 1926 und 1933 die Parteizentrale der KPD. Es trägt den Namen eines Mitgründers der KPD, der am 15. Januar 1919 von Mitgliedern des Freikorps ermordet wurde.