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  1. Ordoliberalizm (od łac. ordo „porządek”) – nurt zbliżony do liberalizmu, wykształcony w Niemczech w latach 30. i 40. XX wieku. Głównymi teoretykami ordoliberalizmu byli Franz Böhm, Alexander Rüstow, Wilhelm Röpke, Walter Eucken. Związani z tym nurtem byli także: Ludwig Erhard i Alfred Müller-Armack.

  2. Der Ordoliberalismus ist ein Konzept für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung, in der ein durch den Staat geschaffener Ordnungsrahmen den ökonomischen Wettbewerb und die Freiheit der Bürger auf dem Markt gewährleisten soll. [1]

  3. Ordoliberalism is the German variant of economic liberalism that emphasizes the need for government to ensure that the free market produces results close to its theoretical potential but does not advocate for a welfare state. [1]

  4. theoretischer Entwurf einer freiheitlichen, auf den Grundsätzen der Marktwirtschaft beruhenden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, auch deutsche Ausgabe des Neoliberalismus (siehe dort) genannt und eine der Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft (siehe dort) in Deutschland.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Kategorie. : Ordoliberalismus. Hier werden Personen und Themen eingetragen, die für die Entwicklung des Ordoliberalismus eine wichtige Bedeutung erlangt haben.