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Georg Heinrich Maria Kirstein (* 2. Juli 1858 in Mainz; † 15. April 1921 ebenda) war Bischof von Mainz. Leben. Aufgrund der Schließung des Mainzer Priesterseminars im Rahmen des Kulturkampfs trat Kirstein in das Priesterseminar in Eichstätt ein. Nach dem Studium der Theologie empfing Georg Heinrich Maria Kirstein am 14.
Georg Heinrich Kirstein (1858–1921) 1904–1921 103. Bischof von Mainz. Georg Kirstein wurde am 2. Juli 1858 in Mainz als jüngstes Kind des Bezirksgerichtsrates und Rechtsberaters der Bischöflichen Behörde Heinrich Kirstein und seiner Ehefrau Eleonore Blank geboren.
- Bischofsplatz 2, Mainz, 55116
- 06131 2530
Georg Heinrich Kirstein. Mainzer Diözesanbischof mit einer Amtszeit 1904-1921, geb. 1858, gest. 1921. Georg Heinrich Kirstein, am 2.7.1858 in Mainz geboren, entstammte einer alteingesessenen Mainzer Familie. Auch als Bischof blieb er seiner Muttersprache treu.
1904 photograph of Kirstein Georg Heinrich Maria Kirstein (2 July 1858, Mainz – 15 April 1921, Mainz) was a German Roman Catholic clergyman. From 1904 until his death he served as Bishop of Mainz .
Von 1904 bis 1921 leitete Georg Heinrich Kirstein (1858–1921) die Mainzer Diözese. Zuvor hatte er als Seelsorger an verschiedenen Stellen im Bistum gewirkt und sich besonders dem Religionsunterricht und der Standesseelsorge gewidmet. Als Bischof fand Kirstein als erfahrener Seelsorger und begeisterungsfähiger Prediger einen unkomplizierten ...
- Bischofsplatz 2, Mainz, 55116
- 06131 2530
ENTDECKEN. GND-Nummer: 133515036. Georg Heinrich Maria Kirstein. Abgeordneter 1902-1918. 2.7.1858 in Mainz. 15.4.1921 in Mainz. Theologe, Priester, Pfarrer, Bischof, Abgeordneter. Wirken. Werdegang. 1864-1868 St. Marienschule in Mainz. 1868-1876 Gymnasium in Mainz. 1876-1880 bischöfliches Lyzeum und Priesterseminar Eichstätt.
Oktober 1913 durch Bischof Dr. Georg Heinrich Kirstein (1903–1921) zum Priester geweiht. In diesen Jahren lernte er im Mainzer Priesterseminar auch Romano Guardini (1885–1968, 1910 zum Priester geweiht im Mainzer Dom) kennen.