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  1. The Republican Party, also known as the GOP ( Grand Old Party ), is one of the two major contemporary political parties in the United States. It emerged as the main political rival of the Democratic Party in the mid-1850s.

  2. The Republican Party, also known as the GOP (Grand Old Party), is one of the two major political parties in the United States. It is the second-oldest extant political party in the United States after its main political rival, the Democratic Party .

    • Zusammenfassung
    • Entwicklung
    • Gründung
    • Vorgeschichte
    • Auswirkungen
    • Politische Karriere
    • Definition
    • Hintergrund
    • Wirkung
    • Überblick
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    • Positionen
    • Kritik
    • Persönlichkeiten
    • Ursprung
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    Die Republikanische Partei (englisch Republican Party), auch als Republikaner (englisch Republicans) oder als Grand Old Party (große alte Partei) bzw. GOP bezeichnet, ist neben der Demokratischen Partei eine der beiden großen Parteien der USA. Sie war ursprünglich die liberale der beiden Großparteien, ist aber heute konservativer eingestellt als di...

    Die Partei wurde 1854 insbesondere mit dem Ziel gegründet, die Sklaverei abzuschaffen, womit sie sich während des Sezessionskrieges unter ihrem ersten US-Präsidenten Abraham Lincoln gegen die Demokraten durchsetzte, die für die Beibehaltung der Sklaverei plädierten. Seit den 1960er Jahren wandte sie sich zunehmend rechtskonservativen und evangelika...

    Die Republikanische Partei wurde am 28. Februar 1854 nach einer Idee von Alvan E. Bovay in Ripon (Wisconsin) als Partei gegen die Ausbreitung der Sklaverei gegründet (Abolitionismus). Sie hatte nichts mit der namensähnlichen Demokratisch-Republikanischen Partei von Thomas Jefferson, mit der sie häufig verwechselt wird und aus der die Demokratische ...

    Ab 1896 mit der Wahl von William McKinley, dem 1901 nach dessen Ermordung Theodore Roosevelt folgte gewann in der Republikanischen Partei der Progressivismus an Macht. Jedoch kam es 1912 unter Roosevelts Nachfolger William Howard Taft der 1909 ins Weiße Haus einzog zur Spaltung der Partei in die Konservativen, die Taft bei seiner Wiederwahl 191...

    In der Folge verlor der konservative Flügel kurzzeitig wieder an Gewicht, aber der Rechtsruck der Republikaner war eingeleitet. Vor allem Richard Nixon entwickelte nun die Southern Strategy, die erfolgreich versuchte, bislang demokratische Wähler in den Südstaaten, die die Aufhebung der Rassentrennung durch Johnson und die Gleichberechtigung der Sc...

    Nixon trat 1968 erneut an, diesmal mit einer klar rechtskonservativen Agenda, und errang die Präsidentschaft, die er 1972 mit großer Mehrheit verteidigte. Als Präsident verfolgte Nixon innenpolitisch allerdings eine gemäßigte Agenda. So setzte er eine Reihe von Maßnahmen zum Umweltschutz durch. Unter ihm erfolgte die Schaffung der Nationalen Umwelt...

    Als Reagan-Demokraten werden dabei die Wähler bezeichnet, die damals grundsätzlich eher den Demokraten zuneigten, allerdings bei diesen Wahlen Reagan die Stimme gaben. Diese waren meist weiße Arbeiter. Der demokratische Meinungsforscher Stan Greenberg meinte, dass diese Reagan-Demokraten ihre eigene Partei nicht mehr als Vertreter der Mittel- und A...

    Im Zuge der Terroranschläge am 11. September 2001 gewannen Präsident Bush und die ihn unterstützenden Neokonservativen große politische Unterstützung, da sich die verunsicherte Bevölkerung hinter der Regierung versammelte. Direkt auf die Anschläge folgte der Afghanistankrieg 2001. Auch beim Irakkrieg 2003 verfügte Bush noch über die fast einstimmig...

    Bei der Wahl 2008 verlor McCain gegen den Demokraten Barack Obama, der Anfang 2009 George W. Bush im Weißen Haus ablöste. Diese Wahl markierte einen Einschnitt. In Fundamentalopposition zu Obama sowie als Reaktion auf die Finanzkrise ab 2007 rückte die Partei durch die Öffnung gegenüber der Tea-Party-Bewegung seit 2009 immer weiter nach rechts. Ein...

    Die Republikaner sind, wie auch die Demokraten, eine Koalition verschiedener Interessengruppen, da die Koalitionsbildung in einem Mehrheitswahlsystem anders als beim Verhältniswahlsystem innerhalb der Parteien (und nicht zwischen den Parteien) stattfinden muss. Ihre Stimmen erhalten die Republikaner aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen. In den S...

    Traditionell erhalten die Republikaner viele Parteispenden von Rüstungs-, Tabak- und Ölkonzernen. Im Gegensatz zu den meisten IT-Firmen hat Microsoft die Spendentätigkeit für die Republikaner deutlich erhöht, seit die Clinton-Regierung Kartellprozesse gegen den Konzern geführt hat.

    Im Wahlkampf profiliert sich die Republikanische Partei gegen Abtreibung, gegen die Gleichstellung homosexueller Partnerschaften mit der traditionellen Ehe und gegen weitere Restriktionen beim Waffenbesitz. Auch in ihrem Parteiprogramm von 2008 warben die Republikaner für diese politischen Standpunkte. Vorzugsweise in reichen Vororten werben die Re...

    Bei den Präsidentenwahlen von 1996 und 2000 stimmten 62 Prozent der weißen Evangelikalen für die Grand Old Party. 2004 wählten sogar 78 Prozent von ihnen George W. Bush.[12]

    Zu den bekanntesten Paläokonservativen zählen der Kolumnist Pat Buchanan und Alex Jones. Auch der britische Philosoph Roger Scruton wird häufig als paläokonservativ bezeichnet.[18]

    Ursprünglich handelt es sich bei den Neocons um eine in der Demokratischen Partei beheimate Strömung, die vor allem die antikommunistische Außenpolitik von Harry S. Truman (Truman-Doktrin), John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson sowie den Vietnamkrieg unterstütze. Ein führender Kopf dieser Strömung war der demokratische Senator Henry M. Jackson. Dur...

    Zu den Wirtschaftsliberalen zählen der frühere US-Präsident Ronald Reagan, Ex-Bauminister Jack Kemp, der Chefredakteur des Forbes Magazine Steve Forbes, der Sprecher des Repräsentantenhauses Paul Ryan, der Ökonom Arthur B. Laffer, der Gouverneur von Kansas Sam Brownback und der ehemalige Gouverneur von Wisconsin Scott Walker.

    • 20. März 1854
  3. The Republican Party, also known as the GOP, is one of the two major contemporary political parties in the United States. It emerged as the main political rival of the Democratic Party in the mid-1850s.