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  1. Sebastian Ebel (* 11. März 1963 in Braunschweig) ist ein deutscher Manager und Vorstandsvorsitzender der TUI AG. Von 2007 bis 2020 war er Präsident des Sportvereins Eintracht Braunschweig . Leben. Sein Abitur legte er an der Gaußschule in Braunschweig ab. Anschließend studierte er Wirtschaftswissenschaften in Braunschweig und Marburg.

  2. Sebastian Ebel ist seit dem 1. Oktober 2022 Vorstandsvorsitzender der TUI Group. Zuvor war er seit 2021 Finanzvorstand des Konzerns. Von 2014 bis 2020 verantwortete Sebastian Ebel als Mitglied des Vorstandes die Wachstumsbereiche Destination Experiences, Hotels & Resorts und Cruises, unter an...

  3. www.tuigroup.com › management › executive-boardSebastian Ebel - TUI Group

    Sebastian Ebel has been CEO of the TUI Group since 1 October 2022. Prior to that, he had been Chief Financial Officer of the Group since 2021. As a member of the Executive Board from 2014 to 2020, Sebastian Ebel was responsible for the growth areas Destination Experiences, Hotels & Resorts and Cruises, including the companies Robinson, TUI ...

  4. Sebastian Ebel (born 11 March 1963 in Braunschweig) is a German manager. From 2007 to 2020, he was President of the sports club Eintracht Braunschweig . Life. He completed his Abitur (High school) at the Gauss School in Braunschweig. He then studied economics in Braunschweig and Marburg.

  5. Sebastian Ebel ist Vorstandsvorsitzender der TUI Group mit Sitz in Hannover/Berlin. Er wurde nach dem Zusammenschluss der TUI AG und der TUI Travel PLC im Dezember 2014 zum Mitglied des Vorstands der TUI AG berufen.

  6. Hannover. - Hannover. - Düsseldorf. - Weiden. - Hannover. - Elmshorn. Ausbildung. Philipps-Universität Marburg. 1984–1986. 1982–1984. 1974–1982. Ehrenamt. Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender.

    • TUI
  7. 24. Juni 2022 · 24. Juni 2022. –. von Paul Siethoff. CFO Sebastian Ebel wird der Nachfolger von Tui-Chef Fritz Joussen. Foto: Tui. Tui -Chef Fritz Joussen hört auf. Wie der Reisekonzern am heutigen Freitag mitteilte, will Joussen sein Amt zum 30. September vorzeitig niederlegen – drei Jahre früher als geplant, Joussens Vertrag wäre noch bis 2025 gelaufen.