Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. en.wikipedia.org › wiki › SerbsSerbs - Wikipedia

    The Serbs (Serbian Cyrillic: Срби, romanized: Srbi, pronounced) are a South Slavic ethnic group native to Southeastern Europe who share a common Serbian ancestry, culture, history, and language. [29] [30] [31] [32] They primarily live in Serbia , Kosovo , Bosnia and Herzegovina , Croatia , Montenegro as well as in North Macedonia ...

    • Serbian

      Serbia, officially the Republic of Serbia, is a landlocked...

    • Serbien

      Serbien liegt im Zentrum der Balkanhalbinsel und grenzt im...

    • Anfänge
    • Ansiedlung Der Serben auf Dem Balkan
    • Das Serbische Königreich und Zarentum Der Nemanjiden
    • Aufstieg Der Lazarevići und Brankovići
    • Osmanische Herrschaft
    • Unabhängigkeit Serbiens
    • Fürstentum Serbien
    • Eisenbahnbau Unter Imperialen Vorzeichen
    • Königreich Serbien
    • Erster Weltkrieg

    Das Gebiet des heutigen Serbien war ursprünglich von Illyrern, Kelten, Thrakern und etwas später von Griechen besiedelt. Mitte des 2. Jahrhunderts v. Chr. gründeten die Römer die Provinz Illyrien, deren Grenzen ab dem 3. Jahrhundert n. Christus von verschiedenen Nomadenvölkern überschritten wurden. Kurz nach dem Fall Romswurde Illyrien dem Byzantin...

    Siedlungsgrenzen auf der Balkanhalbinsel

    Die Grenzen eines eigentlichen serbischen Territoriums wurden erst verhältnismäßig spät, nämlich im 15. Jahrhundert umrissen. So wie andere slawische Stammesverbände (Severci, Draguviti, Duljebi) waren die Serben ein Teil des in der „Urheimat“ im Osten Europas lebenden Verbandes slawischer Stämme. Ihre räumliche Verteilung im Anschluss an die Migration von Osteuropa nach Süden ist nur ungefähr bekannt: die Severci lebten zwischen der Donau und dem Balkangebirge, die Draguviti im ägäischen Hin...

    Christianisierung und erste Feudalherrschaften

    Seit dem 6. Jahrhundert siedelten sich Serben auf dem Gebiet des heutigen Serbien an. Sie ließen sich zuerst in einer Gegend nieder, die Raszien genannt wird. Deshalb wurden sie jahrhundertelang außer als Serben auch als Raszier bezeichnet. Byzanz ermutigte slawische Stämme, sich als Föderaten in den Provinzen des Balkans anzusiedeln. Diese sich seit 580 abzeichnende Landnahme der Slawen auf dem Balkan reichte vom Fürstentum Karantanien über das heutige Slowenien und Kroatien, Bosnien und Ser...

    Das Serbische Kaiserreich Zar Dušans

    Unter Stefan Uroš IV. Dušan (1331–1355), dem mächtigsten aller serbischen Herrscher, erreichte das Serbische Reich den Höhepunkt seines politischen Einflusses und seiner Ausdehnung. Nicht nur durch Kriegsführung, sondern auch durch geschicktes Ausnutzen der politischen Machtverhältnisse gewann er weite Gebiete dazu, darunter fast ganz Albanien (mit Ausnahme der Stadt Durrës) und jene Teile Makedoniens, die sich noch nicht unter serbischer Herrschaft befanden (mit Ausnahme Thessalonikis). Sein...

    Niedergang der zentralen Autorität und Aufstieg der Osmanen

    Sein Sohn und Nachfolger Stefan Uroš V. (1355–1371), genannt der Schwache, konnte das Reich nicht zusammenhalten. Die Feudalherren wurden immer unabhängiger, manche spalteten sich – teils mit Hilfe äußerer Rivalen Serbiens – völlig ab, andere erkannten Uroš zwar nominell an, gebärdeten sich aber auf ihren Gebieten wie souveräne Herrscher, ließen Münzen prägen, nahmen Steuern ein etc. So hatte das Reich Anfang der 1360er Jahre große Gebiete im heutigen Albanien und Griechenland (Albanien, Epir...

    Das Territorium, das sich unter der Kontrolle der Osmanen befand, war unter verschiedenen Feudalherren aufgeteilt. Zeta hatte weiterhin die Familie Balšić. Teile Rasziens, des Kosovo und Nordmakedoniens gehörten Vuk Branković, Zentralserbien und Teile des Kosovo hatte Lazar Hrebeljanović in seiner Hand. Dieser Lazar wurde durch den Gewinn von Gebie...

    Die Osmanen eroberten Serbien unter dem Vorwand, dem Land Ordnung zu bringen, bis sich die politische Lage in Serbien stabilisiert hätte. Der Grund war, dass der damalige Gouverneur von Serbien, Mihailo Anđelović, gestürzt wurde, der wiederum der Bruder des osmanischen Großwesirs Mahmud-Pascha Anđelović war. Serbien wurde zum Sandschak Smederevo, d...

    Erster Serbischer Aufstand

    Nach der Eroberung Serbiens durch die Osmanen 1459 verschwand Serbien als eigenständiger Staat von der Landkarte.Erst knappe 350 Jahre später gelang es den Serben unter Đorđe Petrović, genannt Karađorđe („Schwarzer Georg“), im Ersten Serbischen Aufstand (1804), weite Teile Serbiens zu befreien. Mit dem Aufstand reagierten serbische Revolutionäre auf das im Januar 1804 erfolgte osmanische Massaker an 72 serbischen Knezen (Dorfältesten). Im Laufe des Aufstandes wurden eine eigenständige serbisc...

    Zweiter Serbischer Aufstand

    1815 brach der Zweite Serbische Aufstand unter Miloš Obrenović, der das Haus Obrenović begründete, aus.1816 unterzeichneten die Osmanen einen Vertrag zur Stabilisierung der Beziehungen mit den Serben.1817 gelang es ihm, Ali Pascha zu einem ungeschriebenen Abkommen zu zwingen, welches den Zweiten Serbischen Aufstand beendete. Im selben Jahr kam Karađorđenach Serbien zurück, jedoch wurde er auf Obrenovićs Befehl hin ermordet.

    Sultan Mahmud II. erkannte 1830 mit einer Urkunde Miloš Obrenović als obersten Knjas der Serben an. Im November 1833 wurden mit einer weiteren Urkunde die Autonomierechte des Fürstentums präzisiert.1867 gelang es den Serben unter Fürst Mihailo Obrenović, die Osmanen in ihrem Fürstentum endgültig zu besiegen, womit Serbien de facto unabhängig wurde ...

    Der Balkan bildete mit der Skandinavischen Halbinsel die letzte Region Europas, die durch den Bau von Eisenbahnen erschlossen wurde. Beide Halbinseln lagen im 19. Jahrhundert an den wirtschaftlichen Grenzräumen Europas, während der Eisenbahnbau in Skandinavien jedoch methodisch und friedlich und nach ökonomischen Gesichtspunkten der Region voranget...

    Nach dem Berliner Kongress wurde am 6. März 1882 das Königreich Serbien, mit König Milan I.proklamiert. Das Königreich war der Nachfolgestaat des Fürstentums Serbien.

    Aus den Balkankriegen ging Serbien als politisch gestärkte Macht hervor. Dies führte zu Spannungen mit der benachbarten europäischen Großmacht Österreich-Ungarn, das bereits 1908 Bosnien und Herzegowina annektiert hatte. Durch die Erfolge Serbiens und der Verbündeten, die das Osmanische Reich bis an den Rand Europas verdrängt hatten, befürchtete ma...

  2. de.wikipedia.org › wiki › SerbenSerben – Wikipedia

    Serben sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben. Sie sprechen mehrheitlich die serbische Sprache, eine serbokroatische Standardvarietät, vor allem in Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Montenegro deren ...

  3. Die serbische Sprache (serbisch српски језик srpski jezik) ist eine Standardvarietät aus dem südslawischen Zweig der slawischen Sprachen und basiert wie Kroatisch und Bosnisch auf einem štokavischen Dialekt. Serbisch wird von ca. 6,7 Millionen Menschen in Serbien, wo es die Amtssprache ist, als Muttersprache gesprochen.