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  1. Vorsitzender des StaatsratsWikipedia. Das Amt des Vorsitzenden des Staatsrats oder Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik wurde im Jahre 1960 anstelle des bisherigen Amtes des Präsidenten der DDR geschaffen, das seit 1949 bis dahin von Wilhelm Pieck bekleidet worden war.

    • Manfred Gerlach

      Manfred Gerlach (1986) Manfred Gerlach mit Justizminister...

  2. Konstituierende Sitzung des Staatsrates der DDR am 29. Oktober 1976. Vorsitzender: Erich Honecker (SED*) Stellvertreter: Friedrich Ebert junior (SED*) am 4. Dezember 1979 verstorben; Willi Stoph (SED*) Horst Sindermann (SED*) Manfred Gerlach (LDPD) Ernst Goldenbaum (DBD) Heinrich Homann (NDPD) Gerald Götting (CDU) Mitglieder: Kurt Anclam (LDPD)

  3. Danach wurde das Amt des Staatsrats für längere Zeit nicht mehr besetzt. Seit Ende der 1980er Jahre wurden den Staatsräten meist spezielle Aufgabenbereiche übertragen. Der Dirigent und Intendant Wolfgang Gönnenwein war von 1988 bis 1992 Staatsrat für Kulturfragen in der baden-württembergischen Landesregierung.

  4. Willi Stoph (* 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg; † 13. April 1999 in Berlin) war ein deutscher Politiker der DDR, der ab 1953 dem Politbüro der SED angehörte. Von 1952 bis 1955 war er Innen- und von 1955 bis 1960 Verteidigungsminister.

  5. Der Vorsitzende des Staatsrats war von 1960 bis 1973 Walter Ulbricht. Ihm folgte für drei Jahre Willi Stoph ins Amt. 1976 übernahm es Erich Honecker , nachdem er als Erster Sekretär des ZK der SED schon Parteivorsitzender geworden war.

  6. Vorsitzender des Staatsrats: Walter Ulbricht. Zum ersten Staatsratsvorsitzenden wurde Walter Ulbricht gewählt. Ulbricht war schon seit 1950 Generalsekretär des ZK der SED. Damit war die Macht konzentriert in den Händen eines Mannes: Er besetzte die höchsten Ämter in Partei und Staat.