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Walter Scheel (* 8. Juli 1919 in Höhscheid, Landkreis Solingen; † 24. August 2016 in Bad Krozingen) war ein deutscher Politiker ( FDP ). Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland .
- Martin Drewes
Während seiner Zeit beim Nachtjagdgeschwader 1 war...
- Martin Drewes
Walter Scheel ( German: [ˈvaltɐ ˈʃeːl] ⓘ; 8 July 1919 – 24 August 2016) [1] was a German statesman. A member of the Nazi Party that joined the Free Democratic Party of Germany (FDP) in 1946, he first served in government as the Federal Minister of Economic Cooperation and Development from 1961 to 1966 and later as President ...
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- Free Democratic Party (1946–2016)
- Nazi Party (1942–1945)
- Gustav Heinemann
Seine politische Karriere begann Walter Scheel 1946 durch seinen Beitritt zur FDP. Zunächst wirkte er als Stadtverordneter in Solingen, anschließend als Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen, bis 1974 als Bundestagsabgeordneter, zwei Jahre lang auch als Vizepräsident des Deutschen Bundestages. Parallel dazu gehörte er zunächst zwei ...
1919 – 2016. FDP-Politiker, Bundesminister, Bundespräsident. Übersicht. NDB-online. Walter Scheel institutionalisierte als erster Bundesminister die deutsche Entwicklungspolitik. Als FDP-Vorsitzender seit 1968 betrieb er eine Neuausrichtung, die 1969 zur sozialliberalen Regierungsbildung führte und 1971 in die „Freiburger Thesen“ mündete.
Der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel war einer der populärsten Bundespräsidenten. Heiter, elegant und doch hart in der Sache hatte er einen entscheidenden Anteil daran, das Profil seiner...
Walter Scheel ist ein FDP-Politiker und von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Vorher ist er im Kabinett von Bundeskanzler Willy Brandt Außenminister und damit maßgeblich an der Gestaltung der neuen Ostpolitik beteiligt. Als Bundespräsident wird Scheel mit seiner rheinischen und volksnahen Art populär. 1919. 8.
Walter Scheel (1974–1979) Tabellarischer Lebenslauf. Datum Biographie; 1919: Geboren am 8. Juli in Solingen: 1939 – 1945: Unterbrechung seiner Berufslaufbahn im Bankfach durch den Kriegsdienst (in der Luftwaffe, zuletzt als Oberleutnant) 1946: Mitglie ...
