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Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war von 1969 bis 1974 als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.
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Unkel ist eine Landstadt im Landkreis Neuwied im Norden von...
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Peter Willy Brandt (* 4. Oktober 1948 in West-Berlin) ist...
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Rut Brandt zog 2004 in ein Altenheim in Berlin und verstarb...
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Matthias Brandt ist der jüngste von gesamt drei Söhnen des...
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Brandt äußerte zum Ende seines Lebens den Wunsch, dass seine...
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Willy Brandt (German: [ˈvɪliː ˈbʁant] ; born Herbert Ernst Karl Frahm; 18 December 1913 – 8 October 1992) was a German politician and statesman who was leader of the Social Democratic Party of Germany (SPD) from 1964 to 1987 and served as the chancellor of West Germany from 1969 to 1974.
- 4, including Matthias
- Social Democratic Party (1930–1931; from 1948)
- Socialist Workers' Party (1931–1946)
- Gustav Heinemann
- Jugend in Lübeck und Exil in Skandinavien
- Politik Im geteilten Berlin
- Regieren in Bonn
- Staatsmann Ohne Staatsamt
- Überzeugter Europäer und Deutscher Patriot
Willy Brandt kommt 1913 im Lübecker Arbeitermilieu zur Welt. Schon mit sechzehn Jahren tritt er in die SPD ein. Als die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland die Demokratie zerschlagen, flieht Brandt nach Norwegen. Von dort aus leistet er Widerstand gegen das NS-Regime, das ihn 1938 ausbürgert. Im Zweiten Weltkrieg findet er Zuflucht in Schweden,...
Nach seiner Rückkehr nach Deutschland beginnt 1948 Willy Brandts politischer Aufstieg in der Berliner SPD. 1957 wird er Regierender Bürgermeister. Leidenschaftlich verteidigt er die Freiheit West-Berlins und führt die Stadt aus der schweren Krise nach dem Mauerbau 1961. Bei den Bundestagswahlen 1961 und 1965 tritt Willy Brandt als Kanzlerkandidat d...
Ende 1966 wird Willy Brandt Außenminister und Vizekanzler der Großen Koalition. Nach der Bundestagswahl 1969 kommt es zum Machtwechsel. Die sozial-liberale Koalition aus SPD und FDP wählt Brandt zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler. Seine Regierung verwirklicht innere Reformen und will mehr Demokratie wagen. Sie treibt die europäische Eini...
Bis 1987 bleibt Willy Brandt Vorsitzender der SPD. 1976 wird er zudem Präsident der Sozialistischen Internationale, an deren Spitze er sich weltweit für Frieden, Demokratie und Menschenrechte engagiert. 1980 legt die von ihm geleitete internationale Nord-Süd-Kommission einen Bericht vor, der wegweisende Vorschläge für die globale Entwicklungspoliti...
Um den Frieden zu sichern, stemmt sich Willy Brandt in den 1980er Jahren gegen das atomare Wettrüsten. Als 1989 die kommunistischen Diktaturen zusammenbrechen, sieht der SPD-Ehrenvorsitzende eine große Chance für das Zusammenwachsen der freien Völker Europas. Mit aller Kraft unterstützt er 1990 die Vereinigung Deutschlands, die seine Politik erst m...
Der Historiker Heinrich August Winkler teilt die Regierungszeit der Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt in zwei Phasen ein: Phase 1 habe bereits 1963, in der Amtszeit Willy Brandts als Regierender Bürgermeister von West-Berlin, begonnen. Die „Neue Ostpolitik“ sei der Einsicht gefolgt, dass man die Realität von zwei ...
Willy Brandt. Willy Brandts Charisma verzauberte viele Deutsche. Der erste sozialdemokratische Kanzler Deutschlands kämpfte gegen die NS -Diktatur, trug als Bundeskanzler zu einer Entspannung der Ostpolitik bei und erhielt den Friedensnobelpreis. Von Tobias Fülbeck.
Willy Brandt war ein SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Sein politischer Fokus lag auf dem „Wandel durch Annäherung“ zwischen dem Ostblock und den westlichen Ländern.
Das Willy-Brandt-Forum in Unkel erinnert an den früheren deutschen SPD-Politiker, Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt. Er lebte von 1979 bis zu seinem Tod im Jahre 1992 in Unkel. Das Museum wurde von einer gemeinnützigen Bürgerstiftung ins Leben gerufen und am 20. März 2011 eröffnet. Am 20. September 2021 ...