Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Edmund Schlink (* 6. März 1903 in Darmstadt; † 20. Mai 1984 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Theologe. Von 1946 bis 1971 war er Professor für Systematische Theologie an der Universität Heidelberg .

  2. Als Gründer und Mitherausgeber prägte er seit den 1950er Jahren die Zeitschriften Ökumenische Rundschau und Kerygma und Dogma. Für seine Verdienste um Theologie und Kirche erhielt er 1947 und 1953 die Ehrendoktorwürde der Universitäten von Mainz und Edinburgh sowie 1962 des Institut de Théologie Orthodoxe Saint–Serge in Paris.

  3. Biography. Theological and ecumenical work. Books in English. References. Bibliography. External links. Edmund Schlink (3 March 1903 – 20 May 1984) was a German-Lutheran pastor and theologian. Between 1946 and his retirement in 1971 he was a professor of dogmatic and ecumenical theology at Heidelberg University . Biography.

  4. Biographie. Rezeption und Wirkung. Gründung des Ökum. Instituts und Wohnheims. Biographie Edmund Schlink (1903-1984) Edmund Schlink kam am 6. März 1903 in Darmstadt als Sohn des Hochschulprofessors Wilhelm Schlink und seiner Frau Ella geborene Heuser zur Welt.

  5. Edmund Schlink. . Edmund Schlink: Geboren am 06. März 1903 in Darmstadt; gestorben am 20. Mai 1986 in Heidelberg. 1946-1971 Professor für Systematische Theologie in Heidelberg und Prediger im Universitätsgottesdienst.

  6. As speaker and member of the board of trustees from 1954 to 1975, he worked at the Graduate School of the Bossey Ecumenical Institute in Céligny. He additionally took part as a member of the Academic Senate of theological research at the Ecumenical Institute for Advanced Theological Studies in Tantur/Jerusalem between 1971 and 1980.

  7. Edmund Schlink (1903–1984) war Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Universität Heidelberg und gehörte zu den bedeutenden deutschen evangelischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Nun liegt erstmalig eine Biografie Schlinks aus der Feder eines seiner früheren Doktoranden, dem amerikanischen Theologen Eugene M. Skibbe, vor.