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  1. Die elektrische Ladung ist eine von mehreren Arten von Ladung, die bei Elementarteilchen auftreten können. Inhaltsverzeichnis. 1 Alltagsbeobachtungen. 2 Geschichte. 2.1 Namensgebung. 2.2 Eine oder zwei Ladungsarten. 2.3 Quantitative Experimente. 3 Eigenschaften der elektrischen Ladung. 3.1 Gesamtladung. 3.2 Ladungserhaltung. 3.3 Aufladung.

    • Physik

      Die einzige in der klassischen Physik auftretende Ladung ist...

    • Elektrostatik

      Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich...

  2. Die elektrische Ladung bestimmt, wie groß der Elektronenüberschuss oder Elektronenmangel eines Körpers ist. Sie lässt sich mit dem Formelzeichen groß Q bzw. klein q beschreiben und mit der Einheit Coulomb ( C) berechnen. Dabei unterscheidest du zwei Arten: die positive und die negative elektrische Ladung.

  3. Ein Elektron besitzt betragsmäßig die Elementarladung von e = 1, 6 ⋅ 10 − 19 C = 1, 6 ⋅ 10 − 19 A s. Da Elektronen negativ geladen sind, beträgt die Ladung eines Elektrons also q E l e k t r o n = − e = − 1, 6 ⋅ 10 − 19 C. Ladungen können in der Regel nur als Vielfache der Elementarladung e auftreten.

  4. Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse. Sie bestimmt die elektromagnetische Wechselwirkung und damit, wie Materie auf elektrische und magnetische Felder reagiert und diese hervorruft.

  5. Ist ein Körper positiv geladen, dann befinden sich in und auf ihm mehr Protonen als Elektronen (besser: weniger Elektronen als Protonen). Das Formelzeichen für die elektrische Ladung ist q oder Q, die Maßeinheit der elektrischen Ladung ist 1 C (Coulomb). Vorlesen. Woher kommt die elektrische Ladung?