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  1. Gerhard Paul von Rad (* 21. Oktober 1901 in Nürnberg; † 31. Oktober 1971 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Bibelwissenschaftler. Sein Fach war das Alte Testament. Nach Studium in Erlangen und Tübingen promovierte er 1929 bei Otto Procksch mit einer Arbeit über das Buch Deuteronomium.

  2. Gerhard von Rad (21 October 1901 – 31 October 1971) was a German academic, Old Testament scholar, Lutheran theologian, exegete, and professor at the University of Heidelberg. [1] Early life, education, career. The University of Heidelberg, where von Rad taught. Gerhard von Rad was born in Nuremberg, Bavaria, to Lutheran parents. [2] .

  3. Gerhard von Rad ist einer der bedeutendsten Alttestamentler des 20. Jahrhunderts. Er wurde am 21.10.1901 in Nürnberg in eine großbürgerliche Familie geboren (sein Vater war Medizin-Professor) und ist weitgehend dort aufgewachsen – die Mittel- und Oberstufe verbrachte er auf einem Internat in Coburg. Von 1921-1925 studierte er in Erlangen ...

  4. Gerhard Paul von Rad (* 21. Oktober 1901 in Nürnberg; † 31. Oktober 1971 in Heidelberg) war ein deutscher evangelischer Bibelwissenschaftler. Sein Fach war das Alte Testament. Nach Studium in Erlangen und Tübingen promovierte er 1929 bei Otto Procksch mit einer Arbeit über das Buch Deuteronomium.

  5. Rad, Gerhard Paul von. evangelischer Theologe, * 21.10.1901 Nürnberg, † 31.10.1971 Heidelberg.

  6. 1. Sept. 2016 · Gerhard von Rad, Die biblische Schöpfungsgeschichte: „Unser Schöpfungs­be­richt ist ja nur der Anfang eines Geschichtswerkes. Mit der Weltschöpfung wird hier also der Plan der Geschichte aufgerissen und zwar einer Ge­schichte, in der in steigendem Maße Heils­setzungen Gottes offenbar werden.“ – NAMENSgedächtnis.

  7. 1. Begriff 2. Geschichte 2.1. Von Johann Salomo Semler bis Georg Lorenz Bauer (18. Jh.) 2.2. Von Wilhelm M.L. de Wette bis Julius Wellhausen (19. Jh.) 2.3. Von der Wende zum 20. Jahrhundert bis Walter Eichrodt 2.4. Gerhard von Rad 3. Neuere Entwürfe 3.1. Problemstellung 3.2. Die „Mitte“ des Alten Testamens 3.3. Das Problem des Kanons 3.4.