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  1. Kirchrode-Bemerode-Wülferode ( [kɪɐ̯çʁoːdə beːməʁoːdə vʏlfəʁoːdə] ) ist der 6. Stadtbezirk in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover. Er hat 33.180 Einwohner (17.419 Frauen und 15.761 Männer) und besteht aus den Stadtteilen Kirchrode (12.273 Einwohner), Bemerode (19.922 Einwohner) und Wülferode (985 Einwohner) (Stand: 31.

  2. Kirchrode-Bemerode-Wülferode ( Eastphalian: Kerkreoe-Beimeroe-Wülferoe) is the sixth borough of Hanover. As of 2020, it has 32,625 inhabitants and consists of the quarters Kirchrode (12,222 inhabitants), Bemerode (19,453 inhabitants) and Wülferode (950 inhabitants). [1] Since 2011, the SPD politician Bernd Rödel is mayor of the borough.

  3. Kirchrode-Bemerode-Wülferode ist der 6. Stadtbezirk in Hannover. Er hat 31.842 Einwohner und besteht aus den Stadtteilen Kirchrode (11.837 Einwohner), Bemerode (19.115 Einwohner) und Wülferode (890 Einwohner). Das früher selbstständige Dorf Kirchrode wurde 1907 nach Hannover eingemeindet.

  4. Der Stadtteil wurde 1974 nach Hannover eingemeindet. Er verfügt nur über eine Buslinie als öffentliche Verbindung nach Hannover Kronsberg. Wülferode verfügt über keine Nahversorgungseinrichtungen jedoch über die kürzeste Theke Hannovers im Gasthaus von Horn.

  5. Kirchrode-Bemerode-Wülferode. Begünstigt durch das Grün der Eilenriede und des Tiergartens entwickelte sich Kirchrode im Osten Hannovers zu einem bevorzugten Villenviertel – neben Kleefeld, Waldhausen und dem Zooviertel. ©. Alles begann 1897 mit der Anlage der Villen-Kolonie Kühlshausen an der Kaiser-Wilhelm-Straße.