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  1. Marie-Esprit-Léon Walras war ein französischer Ökonom. Er begründete die Lausanner Schule und gilt als einer der führenden Vertreter der Neoklassik und Urheber des allgemeinen Gleichgewichtsmodells.

    • Walras-Gesetz

      Das Walras-Gesetz ist der vom französischen Ökonomen Léon...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Léon_WalrasLéon Walras - Wikipedia

    Marie-Esprit-Léon Walras (French:; 16 December 1834 – 5 January 1910) was a French mathematical economist and Georgist. He formulated the marginal theory of value (independently of William Stanley Jevons and Carl Menger) and pioneered the development of general equilibrium theory.

    • 5 January 1910 (aged 75), Clarens, now part of Montreux, Switzerland
  3. Léon Walras, né le 16 décembre 1834 à Évreux et mort le 5 janvier 1910 à Montreux, est un économiste français dont la carrière universitaire s'est entièrement déroulée à l'Université de Lausanne en Suisse.

    • Léon Walras
  4. Der Tâtonnement-Prozess [ tɑtɔnˈmɑ̃] ( frz. »tastender Versuch«, »Herantasten«) beschreibt die Interpretation des Marktmechanismus als Auktionsverfahren nach Léon Walras .

  5. Léon Walras ), bezeichnet man in der Mikroökonomik und dort speziell in der Haushaltstheorie eine mathematische Funktion, die für gegebene Güterpreise und ein gegebenes Einkommen angibt, welche Menge von jedem einzelnen Gut konsumiert werden sollte, wenn man den größtmöglichen Nutzen realisieren möchte. Abb. 1.

  6. Ausgehend von diesem von Léon Walras entwickelten Grundprinzip verwendet die neoklassische Theorie mathematische Methoden, die oft als „Marginalismus“ bezeichnet werden.