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  1. Woodrow Wilson 's tenure as the 28th president of the United States lasted from March 4, 1913, until March 4, 1921. He was largely incapacitated the last year and a half. He became president after winning the 1912 election. Wilson was a Democrat who previously served as governor of New Jersey.

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    • Trivia
    • Schriften und Reden Woodrow Wilsons
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    Familiäre Herkunft

    Wilsons Mutter, Jessie Janet Woodrow (1826–1888), wurde in Carlisle (England, Großbritannien) geboren, sein Vater, Joseph Ruggles Wilson (1822–1903), in Steubenville, Ohio. Das Elternpaar begab sich 1851 in die Südstaaten und sympathisierte dort mit der Konföderation. Woodrow Wilsons Vater war ein promovierter Theologe und Pfarrer der Presbyterianischen Kirche, sah darin jedoch keinen Widerspruch zur Sklaverei und hielt eigene Sklaven. Woodrow Wilson, der als drittes von vier Kindern des Paar...

    Studium und akademische Karriere

    Wilson hatte sich in Privatschulen in Augusta, Georgia, und Columbia, South Carolina, auf die Hochschulreife vorbereitet. Er studierte an der Princeton University (1875–1879), wo er 1879 zum Bachelor of Arts graduiert wurde. Anschließend studierte er ein Jahr lang Rechtswissenschaften an der University of Virginia in Charlottesville, um anschließend in Atlanta, Georgia, ein dreijähriges juristisches Praktikum zu absolvieren (1880–1883). Während dieser Zeit entschied er sich, Lehrer zu werden....

    Gouverneur von New Jersey

    1910 kandidierte Wilson für die Demokratische Partei als Gouverneur von New Jersey. Er trat gegen den Republikaner Vivian M. Lewis an, ein Mitglied der Staatsregierung, und bezwang diesen mit einem Vorsprung von mehr als 49.000 Stimmen. Der Umstand, dass Wilson vorher kein politisches Amt ausgeübt hatte, wirkte sich zu seinen Gunsten aus; sein Versprechen, sich vom Parteiapparat die Amtsführung nicht diktieren zu lassen, wurde von den Wählern honoriert. Wilson hielt sich an seine Wahlkampfaus...

    Ihm zu Ehren wurde unter anderem das Kap Wilson an der Nordküste Südgeorgiens benannt, ebenso die Wilson-Talsperre in Alabama, die Woodrow Wilson Bridge über den Potomac River sowie das Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington, D.C. Darüber hinaus ist sein Bildnis auf dem 100.000-Dollar-Schein gedruckt, der zwar nie im Umlauf ...

    Laut Stefan Zweigs Sternstunden der Menschheit wurden sein Zögern und sein Messianismus u. a. zum Verhängnis für einen stabilen Frieden nach dem Ersten Weltkrieg. Der Wilson-Biograph Manfred Berghat allerdings im Jahr 2016 die bundesdeutsche Außenpolitik „des frühen 21. Jahrhunderts sehr viel stärker in der Wilsonschen Tradition stehen“ gesehen, „a...

    In den Romanen Methusalems Kinder (engl. Methuselah’s Children) und Die Leben des Lazarus Long (engl. Time enough for love) des Science-Fiction-Schriftstellers Robert A. Heinlein trägt der Protagonist mit dem Pseudonym Lazarus Long den Geburtsnamen „Woodrow Wilson Smith“; in Die Leben des Lazarus Longwird erwähnt, dass er die Vornamen nach Woodrow ...

    The Study of Administration In: Political Science Quarterly, Band 2 (1887), S. 197–222
    Der Staat – Elemente historischer und praktischer Politik, autorisierte Übersetzung von Günther Thomas, Berlin/Leipzig 1913
    Nur Literatur – Betrachtungen eines Amerikaners, Berlin 1913
    Die neue Freiheit. Ein Aufruf zur Befreiung der edlen Kräfte eines Volkes. Mit einer Einleitung von Hans Winand. München: Georg Müller, 1914. (The New Freedom – A Call For the Emancipation of the G...
    Louis Auchincloss: Woodrow Wilson. Viking, New York 2000, ISBN 978-0-670-88904-4.
    Lloyd E. Ambrosius: Wilsonianism. Woodrow Wilson and his Legacy in American Foreign Relations. Palgrave Macmillan, New York 2002, ISBN 1-4039-6009-7.
    Manfred Berg: Woodrow Wilson. Amerika und die Neuordnung der Welt. Eine Biographie. C. H. Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-70778-0.
    Kendrick A. Clements: Woodrow Wilson. World Statesman. Ivan R. Dee, Chicago 1999, ISBN 1-56663-267-6.
    Literatur von und über Woodrow Wilson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Zeitungsartikel über Woodrow Wilson in den Historischen Pressearchiven der ZBW
    Woodrow Wilson. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
  2. 29. Okt. 2009 · Woodrow Wilson (1856-1924), the 28th U.S. president, served in office from 1913 to 1921 and led America through World War I (1914-1918). Remembered as an advocate for democracy, progressivism...

  3. Edith Wilson. First Lady. Ellen Wilson. Vice President. Thomas R. Marshall. Secretary of State. William Jennings Bryan (1913–1915) Secretary of State. Robert Lansing (1915–1920) Secretary of State. Bainbridge Colby (1920–1921) Secretary of the Interior. Franklin K. Lane (1913–1920) Secretary of the Interior. John B. Payne (1920–1921 ...

  4. 16. Apr. 2024 · Woodrow Wilson (born December 28, 1856, Staunton, Virginia, U.S.—died February 3, 1924, Washington, D.C.) was the 28th president of the United States (1913–21), an American scholar and statesman best remembered for his legislative accomplishments and his high-minded idealism.