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  1. de.wikipedia.org › wiki › SlowakeiSlowakei – Wikipedia

    Die heutige deutsche Bezeichnung des Gebietes und Staates, Slowakei, ist relativ neu und taucht erstmals in einer Petition an den österreichischen Kaiser im Jahr 1849 auf. [60] Die slowakische Landesbezeichnung Slovensko ist seit dem 15. Jahrhundert schriftlich belegt, [61] und leitete sich von der bereits im 9.

    • Wappen

      Das Wappen der Slowakei zeigt in Rot ein silbernes...

    • Flagge

      Tschechoslowakei und Slowakische Räterepublik (1918–1938)...

    • Großmähren

      Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich,...

  2. en.wikipedia.org › wiki › SlovakiaSlovakia - Wikipedia

    Slovakia is a member of the European Union, the Eurozone, the Schengen Area, the United Nations, NATO, CERN, the OECD, the WTO, the Council of Europe, the Visegrád Group, and the OSCE. Slovakia is also home to eight UNESCO World Heritage Sites. The world's largest per-capita car producer, Slovakia manufactured a total of 1.1 million ...

  3. der deutschsprachigen Wikipedia. Das Portal Slowakei ist ein Einstiegspunkt zu Artikeln über die Geographie, die Geschichte, die Kultur, die Wissenschaft, die Politik und die Wirtschaft der Slowakei. Die slowakische Wikipedia finden Sie hier .

  4. The history of Slovakia dates back to the findings of ancient human artifacts. This article shows the history of the country from prehistory to the present day.

    • Zeit Der Völkerwanderung
    • 658 Bis 833
    • Großmähren
    • Zwischen Ungarn, Polen und Böhmen
    • Teil Des Königreichs Ungarn
    • Erste Tschechoslowakische Republik
    • Erste Slowakische Republik
    • Dritte Tschechoslowakische Republik
    • Unabhängige Slowakei Seit 1993
    • Literatur

    In der Nordslowakei existierte etwa zwischen 360 und 440 die Nordkarpatische Gruppe der Przeworsk-Kultur, die wahrscheinlich in der Mittelslowakei mit den Vandalen und im Osten mit den Sarmatenidentisch war. In der Südslowakei wurde 375 der letzte der zahlreichen Römisch-Quadischen Kriege, die sich seit Jahrhunderten auf dem Gebiet der Slowakei abs...

    Die Siedlungen aus der Zeit des Reiches des Samo nach dessen Tod im Jahre 658 sind zum Teil mit jenen aus der Zeit des späteren Neutraer Fürstentums und Mährischen Fürstentums (siehe dort) identisch. Die von Samo verjagten Awaren kehrten in die Südslowakei zurück und lebten dort offenbar in Symbiosemit den Slawen. In der zweiten Hälfte des 8. Jahrh...

    833 vertrieb der im Mährischen Fürstentum herrschende Fürst Mojmir I. seinen Nachbarn Pribina aus dem Neutraer Fürstentum und vereinigte beide Fürstentümer. Damit entstand Großmähren. Pribina wurde zum Fürsten des Plattensee-Fürstentums im Südwesten des heutigen Ungarn. Das Neutraer Fürstentum wurde zu einem Lehnfürstentum innerhalb Großmährens, in...

    In den 20er Jahren des 10. Jahrhunderts machte Lél (Lehel), einer der ungarischen Stammesführer (die Ungarn bestanden damals noch aus zahlreichen Stämmen), Nitra und die südwestliche Slowakei (das heißt das Tiefland) zu seinem Sitz. Der Rest der Slowakei zerfiel für Jahrhunderte – bis er sukzessive vom 11. bis zum Anfang des 14. Jahrhunderts von de...

    Hoch- und Spätmittelalter

    Der seit dem 11. Jahrhundert intensiv betriebene Bergbau und die vor allem seit dem 13. Jahrhundert (nach dem großen Mongoleneinfall von 1241/1242) angekommenen deutschen Siedler machten aus der Slowakei im Mittelalter, aber auch noch bis ins 18. Jahrhundert, das wohlhabendste Gebiet des Königreichs Ungarn. Um 1400 erreichte die Gold- beziehungsweise Silbergewinnung in der Slowakei 40 % beziehungsweise 30 % der gesamten damaligen Weltproduktion. Auch die ersten mittelalterlichen Städte des Kö...

    Anti-habsburgische Aufstände und Kriege gegen die Osmanen

    Nach der Schlacht bei Mohács (1526), die mit einem Sieg der Osmanen endete, und einem anschließenden Bürgerkrieg(1526–1538) zerfiel das Königreich Ungarn in drei Teile: 1. Das habsburgische „Königliche Ungarn“ (faktisch eine habsburgische Provinz): die heutige Slowakei (bis auf türkische Gebiete im äußersten Süden der Mittelslowakei) und ein kleiner Teil im Nordosten des heutigen Ungarns mit dem Burgenland sowie West-Kroatien. Dabei handelte es sich allesamt um Gebiete, die fast ausschließlic...

    Vor dem Ersten Weltkrieg

    In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts folgte in der Slowakei eine längere Friedensperiode. Bis 1867 zum österreichisch-ungarischen Ausgleichhatten die deutschen Österreicher die Vorherrschaft im Königreich Ungarn, einschließlich der Slowakei, seit 1867 hingegen die Magyaren als das nunmehr zweite „Herrschervolk“. Die Amtssprache in der Slowakei war 1849–1868 Deutsch (Gerichtssprache überwiegend Ungarisch), wobei im Kontakt mit der einfachen slowakischen Bevölkerung auch Slowakischtolerie...

    1918 schloss sich die Slowakei mit den vorher von Österreich beherrschten Ländern Böhmen und Mähren zur Tschechoslowakeizusammen. Kurz nach dem Inkrafttreten des auf deutschen Druck am 30. September 1938 zustande gekommenen Münchner Abkommens erhielt die Slowakei die Autonomie und verlor aufgrund des Ersten Wiener Schiedsspruchsvom 2. November 1938...

    Unter dem Druck Adolf Hitlers, der mit einer Aufteilung des Landes zwischen Polen und Ungarn drohte, und tschechischer Truppen, die auf slowakisches Gebiet vorgerückt waren, erklärte das slowakische Parlament die Slowakei am 14. März 1939 als Slowakische Republik, später erste Slowakische Republik genannt, für unabhängig. Der Staat stand unter star...

    Nach dem Zweiten Weltkrieg verlor die Slowakei ihre kurzlebige Unabhängigkeit und wurde erneut Teil der ab 1948 kommunistischen Tschechoslowakei. Die Karpatoukraine wurde von der Sowjetunion besetzt und gehört heute zur Ukraine, außerdem wurden die Grenzen des nunmehrigen Teilstaates geringfügig korrigiert, so im Süden Bratislavas, dem sogenannten ...

    Nach der Unabhängigkeit blieben Ministerpräsident Vladimír Mečiar und dessen seit der Parlamentswahl 1992 amtierende HZDS-Minderheitsregierung, die von der Slovenská národná strana (SNS) unterstützt wurde, weiterhin im Amt. Zum Staatspräsidenten wurde der HZDS-Nominant Michal Kováč gewählt.Ab Oktober 1993 gingen die Parteien HZDS und SNS auch offiz...

    Július Bartl, Viliam Čičaj, M. Kohútová, Robert Letz, V. Letz, Dušan Škvarna: Lexikon der Slowakischen Geschichte (Originaltitel: Lexikón slovenských dejín). Slovenské Pedagogické Nakladatelství, B...
    Simon Gruber: Wilder Osten oder Herz Europas? Die Slowakei als EU-Anwärterstaat in den 1990er-Jahren (= Schriften zur politischen Kommunikation. Band 7). V&R Unipress, Göttingen 2010, ISBN 978-3-89...
    Hannes Hofbauer, David X. Noack: Slowakei: Der mühsame Weg nach Westen. Promedia, Wien 2012, ISBN 978-3-85371-349-5.
    Stanislav J. Kirschbaum: A history of Slovakia – the struggle for survival. Palgrave, New York 2005, ISBN 978-1-4039-6929-3.
  5. Vor 5 Tagen · Slovakia, landlocked country of central Europe. It is roughly coextensive with the historic region of Slovakia, the easternmost of the two territories that from 1918 to 1992 constituted Czechoslovakia. The short history of independent Slovakia is one of a desire to move from mere autonomy within.

  6. www.wikiwand.com › de › SlowakeiSlowakei - Wikiwand

    Die Slowakei ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt. Die Hauptstadt und gleichzeitig größte Stadt des Landes ist Bratislava, weitere wichtige Städte sind Košice (Kaschau), Prešov (Eperies), Žilina (Sillein), Banská Bystrica (Neusohl), Nitra (Neutra) und Trenčín (Trentschin).