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  1. Wechselspannung nennt man eine elektrische Spannung, deren Polarität in regelmäßiger Wiederholung wechselt, deren zeitlicher Mittelwert aber gemäß Normung null ist. Die Kurvenform der Spannung ist dabei unerheblich und nicht an den Sinusverlauf gebunden.

  2. Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

  3. Der Effektivwert einer zeitlich veränderlichen Größe wird definiert als diejenige Gleichgröße, die in einen ohmschen Widerstand im zeitlich konstanten Mittel dieselbe Leistung (Wärme pro Zeitspanne) überträgt.

  4. Wechselspannung — Wichtige Begriffe. Damit du eine Wechselspannung beschreiben kannst, siehst du hier die wichtigsten Begriffe einer sinusförmigen Wechselspannung: Wechselspannung berechnen. zur Stelle im Video springen. (02:48) Du kannst die verschiedenen Größen zur Beschreibung auch berechnen.

  5. Während bei einer Gleichspannung immer die gleiche Polarität und damit bei einem Gleichstrom die gleiche Flussrichtung vorliegt, wird eine Spannung, deren Polarität sich periodisch ändert, als Wechselspannung bezeichnet. Entsprechend ändert sich die Flussrichtung des Wechselstromes periodisch.

  6. Was ist Wechselspannung? Gleichspannung und Wechselspannung im Vergleich. Unser Stromnetz verwendet Wechselspannung. Wir sollten daher zuerst einmal verstehen, was Wechselspannung ist. Unten ist die Spannung, ihre Stärke und Polung aufgetragen, wie man sie auf einem Oszilloskop sehen würde (vergleiche dazu auch die Videos).

  7. Wechselspannung, eine elektrische Spannung, die zeitlich nicht konstant ist und ihr Vorzeichen wechselt (bei gleicher Polarität spricht man von pulsierender Gleichspannung), z.B. eine sinusförmige Schwingung (Wechselstrom).