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Charlottenburg-Wilmersdorf ist der vierte Verwaltungs bezirk von Berlin. [1] . Er entstand 2001 mit der Berliner Verwaltungsreform durch die Fusion der damaligen Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf. Der Bezirk zählt 343.081 Einwohner (31. Dezember 2023).
- 5271 Einwohner/km²
- 64,72 km²
- 341.155 (31. Dez. 2022)
Charlottenburg ist ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt, die zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf im Deutschen Reich gewesen war.
- 12.150 Einwohner/km²
- 128.791 (31. Dez. 2022)
- 1920
- 10,6 km²
Wilmersdorf ist ein Ortsteil im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Der historische Kern Alt-Wilmersdorf befindet sich an der Straße Wilhelmsaue . Inhaltsverzeichnis. 1 Geographie. 1.1 Lage. 1.2 Wohnviertel und Stadtquartiere. 1.2.1 Ludwigkirchplatz. 1.2.2 Güntzelkiez. 1.2.3 Prager Platz. 1.2.4 Fehrbelliner Platz. 1.2.5 Wilhelmsaue.
- 14.143 Einwohner/km²
- 7,16 km²
- 101.261 (31. Dez. 2022)
- 43 m ü. NHN
Die Villenkolonie Westend. 2004 wird Westend ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Weitere Informationen. Bild: BACW. Die Villenkolonie Grunewald. Diese galt als “Millionärskolonie” als die spektakulärste Wohnsiedlung Berlins. Weitere Informationen. Bild: Sergej Horovitz.
Direkt zur Kontaktinformation. Am 1. Januar 2001 wurden die damaligen Berliner Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf verbunden zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit rund 315.000 Einwohnern. Es ist der City-Bezirk des Berliner Westens mit dem Kurfürstendamm als pulsierendem Mittelpunkt.
ZEIGE ALLE FRAGEN. Charlottenburg-Wilmersdorf ist der vierte Verwaltungs bezirk von Berlin. Er entstand 2001 mit der Berliner Verwaltungsreform durch die Fusion der damaligen Bezirke Charlottenburg und Wilmersdorf. Der Bezirk zählt 341.155 Einwohner ( 31. Dezember 2022 ).