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  1. Als Christologie (Lehre von Christus, von griechisch χριστός ‚der Gesalbte‘ und λόγος Logos, deutsch ‚Wort‘, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet. Die Christologie ist ein zentraler Teilbereich der systematischen ...

  2. Christliche Theologie ist die Theologie, die sich auf Jesus Christus als das Wort Gottes zurückführt. Christliche Theologie sieht sich selbst traditionell und historisch als ein den Wissenschaften gleichwertiges Fachgebiet an, das nach den verschiedenen christlichen Konfessionen unterteilt ist.

  3. Christliche Glaubensbekenntnisse gibt es seit dem Entstehen der Kirche. Ein Glaubensbekenntnis, auch als Credo oder Symbolum bezeichnet, ist eine kurzgefasste, feststehende Zusammenfassung der Glaubensinhalte des Christentums; es wurde in der Regel auf einem kirchlichen Konzil beraten und beschlossen. Solche Glaubensbekenntnisse ...

  4. Christologie, die ansetzt bei Jesus als historischer Gestalt, ohne jedoch bei einer bloßen Jesulogie zu verbleiben, versteht sich als Christologie von unten. Ihr Ausgangs- und Bezugspunkt ist der geschichtlich rekonstruierte und erinnerte Jesus (→ Jesus Christus, bibeldidaktisch, Grundschule; → Jesus Christus, bibeldidaktisch, Sekundarstufe).

  5. Denn es ist undenkbar, dass ein ganz normaler Mensch erfahrbar und vielen sichtbar von den Toten aufersteht. Die Frage nach der andauernden Bedeutung des auferstandenen Jesus wird Christologie genannt: die Lehre über Jesus den Christus. Implizite Christologie (vor Ostern)

  6. Soteriologie (von altgriechisch σωτήρ sōtḗr, deutsch ‚Retter‘, ‚Erhalter‘ und λόγος lógos, deutsch ‚Rede‘ oder ‚Erörterung‘) bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext. Sie ist im Lauf der Christentumsgeschichte unterschiedlich akzentuiert worden und setzt in der Regel die Sünde ...