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Elisabeth „Else“ Auguste Zaisser, geb. Elisabeth Auguste Knipp war eine deutsche Politikerin. Von 1952 bis 1954 war sie Ministerin für Volksbildung der DDR.
Elisabeth "Else" Zaisser (born Elisabeth Knipp: 16 November 1898 – 15 December 1987) was a German teacher who became secretary of state and then Minister for People's Education in the East Germany. Between 1949 and 1989 more than 130 government ministers were appointed in the German Democratic Republic.
- Renate Böttcher-Zaisser
- Wilhelm Zaisser (1893-1958)
Else Zaisser übernahm im Juli 1952 als Nachfolgerin von Paul Wandel das Ministerium für Volksbildung. Sie trat jedoch im Zusammenhang mit der Zaisser-Herrnstadt-Affäre im Oktober 1953 »auf eigenen Wunsch« zurück. Danach Lektorin im Verlag Volk und Wissen und bis 1983 freischaffende Übersetzerin.
Zaisser ist der Name von. Elisabeth Zaisser (1898–1987), Ministerin für Volksbildung der DDR. Karl Friedrich Zaisser, Stadtschultheiß von Ravensburg (1856–1863) Wilhelm Zaisser (1893–1958), Funktionär der KPD und KPdSU, Spanienkämpfer, Minister für Staatssicherheit in der DDR.
Elisabeth „Else“ Auguste Zaisser, geb. Elisabeth Auguste Knipp (* 16. November 1898 in Düsseldorf; † 15. Dezember 1987 in Berlin) war eine deutsche Politikerin und Ministerin für Volksbildung der DDR.
Zitierweise Zaisser, Elisabeth, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd1050532473.html [28.04.2024].
Elisabeth (Else) Zaisser, geb. Knipp, stammte aus Düsseldorf, wo sie auch einige Jahre im Schuldienst tätig war. Seit ihrer Verheiratung mit Wilhelm Zaisser, dem späteren Minister für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik, der nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Reserveoffizier in der Kaiserlichen Armee sich zum ...
