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Gerald Götting (* 9. Juni 1923 in Nietleben; † 19. Mai 2015 in Berlin) war ein deutscher Politiker. Er war zwischen 1966 und 1989 Vorsitzender der 1945 gegründeten Blockpartei Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU) und von 1969 bis 1976 Präsident der Volkskammer der DDR.
- 9. Juni 1923
- Götting, Gerald
- Nietleben, Saalkreis
Gerald Götting (9 June 1923 – 19 May 2015) was a German politician and chairman of the East German Christian Democratic Union (CDU) from 1966 until 1989. [1] . He served as President of the People's Chamber ( Volkskammer) from 1969 to 1976 and deputy chairman of the State Council of East Germany from 1960 to 1989. Life.
Nach der Absetzung Jakob Kaisers und Ernst Lemmers als Gründungsvorsitzende der CDU in der SBZ wird Gerald Götting im Alter von 26 Jahren Mitglied im Hauptvorstand der CDUD. Der Parteivorsitzende Otto Nuschke beruft ihn am 19. Oktober 1949 zum Generalsekretär. Götting reüssiert als Kandidat der Besatzungsmacht: Den rasanten Aufstieg hat er ...
Götting, Gerald Geschlecht: männlich Andere Namen: Götting, Gerald Werner Wilhelm Getting, Geralʹd Quelle: LCAuth DbA II 460,133;III 310,276-278 Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_G%C3%B6tting
Gerald Götting ist ein ostdeutscher Politiker, geboren am 9. Juni 1923 in Nietleben, Halle-sur-Saale und starb am 19. Mai 2015 (bei 91). Als Mitglied der CDU im DDR-Stellvertreter ist er Vorsitzender des House of People von 1969 bis 1976. Biografie Anmerkungen und Referenzen
Götting, Gerald (1923-2015) (09.06.1923, Nietleben – 19.05.2015, Berlin) Politiker, Philologe Persistenter Link Kalliope: http://kalliope-verbund.info/gnd/118942263 GND-ID: http://d-nb.info/gnd/118942263 , 27.11.1990, Letzte Änderung: 22.11.2022 LCAuth ; DbA II 460,133;III 310,276-278 ; Wikipedia
Liste der Pröpste und Administratoren des Klosterstifts Altötting. Bislang sind nur wenige Pröpste und Administratoren des Klosterstifts Altötting bekannt, von denen das Kollegiatstift Altötting, das „vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert (..) den Rang einer Stiftshofmark ohne eigenständige Verwaltung“ [1] hatte ...