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  1. Als gottgläubig galt, wer sich von den anerkannten Religionsgemeinschaften abgewandt hatte, jedoch nicht glaubenslos war. Die Einführung des Begriffs war der „Versuch, eine religiöse Identifikationsformel für Nationalsozialisten jenseits der Kirchen und sonstigen Glaubensgemeinschaften zu schaffen“. [2]

  2. en.wikipedia.org › wiki › GottgläubigGottgläubig - Wikipedia

    In Nazi Germany, Gottgläubig (literally: "believing in God") was a Nazi religious term for a form of non-denominationalism and deism practised by those German citizens who had officially left Christian churches but professed faith in some higher power or divine creator.

  3. Als „gottgläubig“ galt, wer sich von den bestehenden Konfessionen abgewandt hatte, jedoch nicht glaubenslos war. Aus Sicht des österreichischen Staates gelten jene Personen als „ohne Bekenntnis“, die keiner staatlich anerkannten oder eingetragenen Religionsgemeinschaft angehören:

  4. Der Bund für (Deutsche) Gotterkenntnis (nach Erich Ludendorff und seiner Frau Mathilde auch Ludendorffer oder Ludendorffianer) ist eine religiös- völkische Weltanschauungsgemeinschaft mit Sitz in Tutzing, die von den Verfassungsschutzbehörden als rechtsextrem und antisemitisch eingestuft wird.

  5. 1. veraltet fromm, gottesfürchtig; Gott vertrauend. 2. nazistisch in der rassistischen Ideologie des Nationalsozialismus ohne Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft an Gott glaubend. DWDS-Beispielextraktor. Verwendungsbeispiele für ›gottgläubig‹, ›gottesgläubig‹. maschinell ausgesucht aus den DWDS-Korpora.

  6. 15. Nov. 2019 · Religiöser Aufbruch in die Nazi-Zeit. Kirche im Nationalsozialismus: 1933 war nicht nur eine politische Zäsur. Auch Glaube, Konfession und Bekenntnis waren wieder angesagt. 15.11.2019, 08:54 Uhr.

  7. 23. Nov. 2021 · Manfred Gailus: Gläubige Zeiten. Religiosität im Dritten Reich. Freiburg im Breisgau (Herder) 2021, 223 Seiten. (Johannes R. Kandel) von Johannes R. Kandel. Manfred Gailus, zuletzt apl. Professor für Neuere Geschichte an der TU Berlin, ist ein ausgewiesener Experte der evangelischen Kirchengeschichte im Nationalsozialismus.