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  1. Lebensphilosophie ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Strömung der Philosophie, die in Frankreich von Henri Bergson und in Deutschland von Wilhelm Dilthey als Gegenentwurf zum Positivismus und zum Neukantianismus entwickelt wurde, die nach Ansicht der Lebensphilosophie mit einseitiger Betonung der Rationalität nach Art der ...

  2. 5. Jan. 2019 · 1. [ Philosophie] philosphische Richtung, die sich gegen eine einseitige rationalistische Betrachtung des Lebens richtet. 2. eine auf bestimmten Anschauungen basierende Lebenseinstellung, von einem bestimmten Standpunkt ausgehende persönliche Sicht auf das (eigene) Leben. DWDS-Vollartikel. Bedeutungen. 1.

  3. Lebensphilosophie ( German: [ˈleːbm̩s.filozoˌfiː]; meaning ' philosophy of life ') was a dominant philosophical movement of German-speaking countries in the late 19th and early 20th centuries, which had developed out of German Romanticism. Lebensphilosophie emphasised the meaning, value and purpose of life as the foremost focus of philosophy. [1]

  4. Lebensphilosophie. (1) Der Begriff steht im 18./19. Jh. vor allem im Gegensatz zu »theoretischer Philosophie« und bezeichnet zum einen eine Philosophie für das praktische Leben, zum anderen eine antirationalistische Haltung, die der Verstandeserkenntnis das unmittelbarere und umfassendere Erleben, Fühlen und den Glauben (J. G. Hamann, F. H ...

  5. Die Lebensphilosophie ist eine Strömung innerhalb der Philosophie des 19. Jahrhunderts, die den Begriff des menschlichen Erlebens in den Vordergrund philosophischen Bemühens stellt. Siehe auch: Henri Bergson, Wilhelm Dilthey, Georg Simmel, Friedrich Nietzsche. Vertreter (Auswahl)

  6. Wilhelm Dilthey (* 19. November 1833 in Biebrich; † 1. Oktober 1911 in Seis am Schlern, Südtirol) war ein deutscher Theologe, Gymnasiallehrer und Philosoph . Entgegen dem zu seiner Zeit stark verbreiteten Naturalismus entwickelte Dilthey ein lebensphilosophisches Fundament, welches das menschliche Leben und die Formen seines ...

  7. Metzler Lexikon Philosophie Leben. Der biologische Lebensbegriff verzichtet auf eine problematische Definition und beschreibt stattdessen Eigenschaften des Lebendigen. Als notwendig gelten das Vorhandensein von Stoffwechsel, die Fähigkeit zur Reproduktion und Mutation.