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  1. Der Powiat Świebodziński ist ein Powiat (Kreis) in der polnischen Woiwodschaft Lebus. Der Powiat hat eine Fläche von 938 km², auf der fast 57.000 Einwohner leben. Gemeinden. Der Powiat umfasst sechs Gemeinden, davon zwei Stadt-und-Land-Gemeinden; Świebodzin (Schwiebus) Zbąszynek (Neu Bentschen) und vier Landgemeinden;

  2. Powiat świebodziński – powiat w Polsce (województwo lubuskie), utworzony w 1999 roku w ramach reformy administracyjnej. Jego siedzibą jest miasto Świebodzin . Powiat położony jest w następujących regionach fizycznogeograficznych : Pojezierze Łagowskie , Równina Torzymska .

  3. Świebodzin County (Polish: powiat świebodziński) is a unit of territorial administration and local government in Lubusz Voivodeship, western Poland. It came into being on January 1, 1999, as a result of the Polish local government reforms passed in 1998.

    • Geographische Lage
    • Geschichte
    • Sehenswürdigkeiten
    • Partnerstädte
    • Persönlichkeiten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Stadt liegt im südwestlichen Niederschlesien an der Polsnitz (Pełcznica), knapp zehn Kilometer nördlich der Großstadt Wałbrzych (Waldenburg) und etwa 60 Kilometer südwestlich der schlesischen Metropole Breslau. Südlich der Ortschaft liegt das Schloss Fürstenstein, das größte Schloss Schlesiens.

    Von der Stadtgründung bis zur frühen Neuzeit

    Das urkundlich erstmals 1242 erwähnte „Vriburg“ wurde vor 1228 vermutlich von Freyburg an der Unstrut aus gegründet. Sein Weichbild, zu dem u. a. die vor 1221 entstandenen Dörfer um Salzbrunn gehörten, war zunächst Schweidnitz unterstellt. 1243 besaß das Freiburger Burglehen Merbot von Czettritz (Czetteras). Für das Jahr 1268 ist eine Filialkirche belegt, die zur Pfarrei Polsnitz gehörte. Bis 1274/77 gehörte Freiburg zum Herzogtum Liegnitz und gelangte nach dessen Teilung 1278 an das Herzogtu...

    Schlesischer Krieg und Industrialisierung

    Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Freiburg 1742 mit dem größten Teil Schlesiens an Preußen. Schwere Schäden richtete 1781 ein Feuer an, wobei mehr als 300 Häuser, die Pfarrkirche und das Rathaus mit einem wertvollen Archiv zerstört wurden. Auf Befehl des Königs Friedrich II. wurde das Rathaus 1781 wieder aufgebaut. 1776 erhielten die evangelischen Gläubigen eine eigene Kirche. Mit den Preußischen Reformen von 1807/10 wurde Freiburg von der Grundherrschaft gelöst. 1816 wurde es in den La...

    20. Jahrhundert

    Von etwa 1944 bis 1945 befand sich in Freiburg ein Außenlager des KZ Groß-Rosen. Im Jahr 1945 gehörte Freiburg zum Landkreis Schweidnitz im Regierungsbezirk Breslau der preußischen Provinz Niederschlesien des Deutschen Reichs. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Freiburg 1945 wie fast ganz Schlesien von der sowjetischen Besatzungsmacht unter polnische Verwaltung gestellt. Freiburg erhielt den polnischen Ortsnamen Świebodzice. Die deutsche Bevölkerung wurde zum größten Teil von der örtliche...

    Die Pfarrkirche St. Nikolauswurde erstmals 1228 erwähnt und mehrmals erweitert und umgebaut. Nach einem Brand 1774 wurde sie 1811 neu errichtet. Hauptaltar und Kanzel entstanden um 1850, die Seiten...
    Die Kirche St. Peter und Paulwurde um 1780 nach Entwurf des Architekten Christian Friedrich Schultze als evangelisches Gotteshaus errichtet. Heute dient sie als katholische Kirche.
    Das frühklassizistische Rathausentstand um 1790, ebenfalls nach Entwurf von Christian Friedrich Schultze.
    Reste der nach 1421 errichteten Stadtmauer.

    Söhne und Töchter der Stadt

    1. Martin Kirschner(1842–1912), Oberbürgermeister von Berlin 2. Alfred Zucker(1852–1913), Architekt 3. Otto Werner(1854–1923), Gartenarchitekt und Stadtgärtner von Chemnitz 4. Hans von Kessel(1867–1945), preußischer Generalmajor 5. Emil Krebs(1867–1930), Sinologe und Sprachengenie 6. Hans Blüher(1888–1955), Schriftsteller und Philosoph 7. Paul Fleischmann(1889–1965), Politiker 8. Robert Gärtner(1894–1951), Agrarwissenschaftler 9. Günther Reichardt(1909–1979), deutscher Bibliothekar 10. Wilhel...

    Mit der Stadt verbunden

    1. Gustav Eduard Becker(1819–1885), Begründer der Freiburger Uhrenindustrie 2. Johann von Mikulicz(1850–1905), Mediziner, beerdigt in Freiburg, in dessen Nähe er seinen Landsitz hatte

    Hugo Weczerka (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Band: Schlesien (= Kröners Taschenausgabe. Band 316). Kröner, Stuttgart 1977, ISBN 3-520-31601-3, S. 102f.
    Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen. Schlesien. Deutscher Kunstverlag, München u. a. 2005, ISBN 3-422-03109-X, S. 936–938
    Johann Friedrich Ernst Würffel: Erste vollständige Chronik der Stadt Freiburg i. Schl. nach den Original-Quellen bearbeitet, Freiburg i. Schlesien, ca. 1938
    Christian Friedrich Emanuel Fischer, Zeitgeschichte der Städte Schlesiens, Band 1, S. 74ff
    a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB),abgerufen am 12. Juni 2021.
    Hospital St. Johannes(polnisch)
    Bericht über die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen nach dem Einsturz eines Wohnhauses; veröffentlicht und abgerufen am 9. April 2017; (polnisch)
    a b c d e Michael Rademacher: Schweidnitz. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.Abgerufen am 1. Januar 1900
  4. Powiat: świebodziński. Gmina: Świebodzin. Prawa miejskie: 1319 Burmistrz: Tomasz Sielicki Powierzchnia: 17 km² Populacja (31.12.2021) • liczba ludności • gęstość 21 254 1250 os./km² Strefa numeracyjna (+48) 68 Kod pocztowy: 66-200 Tablice rejestracyjne: FSW

  5. Świebodzin ([ɕfjɛˈbɔd͡ʑin], deutsch Schwiebus) ist eine Kreisstadt im Powiat Świebodziński in der polnischen Woiwodschaft Lebus mit etwa 22.000 Einwohnern und Sitz der gleichnamigen Stadt-und-Land-Gemeinde mit etwa 30.000 Einwohnern.