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Die Reichsmark ( Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich. Dieser Zeitraum umfasst einen Teil der Weimarer Republik und die Zeit des Nationalsozialismus.
Die Reichsmark war bis zur Weltwirtschaftskrise 1929 recht stabil. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde aber über Mefo-Wechsel viel ungedecktes Geld ausgegeben, um die Kosten für die Aufrüstung und später den Krieg sowie andere Projekte zu finanzieren.
Liste der Reichsmark-Münzen der Weimarer Republik. Rückseite einer 5-Mark-Gedenkmünze. Nach den Jahren der Hyperinflation (1918 bis 1923) wurde in Deutschland der Versuch einer Stabilisierung der Mark unternommen. Da nach dem verlorenen Krieg keine Goldbestände mehr vorhanden waren, schied Gold als Deckungsmöglichkeit aus. Am 15.
Die Mark ( Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“). Eine Mark entsprach 0,358423 oder 1000⁄2790 Gramm Feingold. Es wurden goldene Kurantmünzen zu 5, 10 und 20 Mark geprägt.
The Reichsmark (German: [ˈʁaɪçsˌmaʁk] ⓘ; sign: ℛ︁ℳ︁; abbreviation: RM) was the currency of Germany from 1924 until the fall of Nazi Germany in 1945, and in the American, British and French occupied zones of Germany, until 20 June 1948.
Die beiden bisher gültigen Zahlungsmittel Reichsmark und die (zu ihr fest im Verhältnis 1:1 notierende) Rentenmark (beide abgekürzt als „RM“) wurden zwangsumgetauscht und dabei mehr oder weniger im Nennwert herabgesetzt. Die Währungsreform von 1948 gehört zu den bedeutendsten wirtschaftspolitischen Maßnahmen der deutschen ...
Die Rentenmark war von 1923 bis 1948 eine grundschuldgestützte Übergangswährung in der Weimarer Republik, dem NS-Staat und im besetzten Nachkriegsdeutschland . Inhaltsverzeichnis. 1Ursprung. 2Geschichte. 3Alternative Ansätze. 4Wirkung. 5Siehe auch. 6Rentenmark-Banknoten ab November 1923. 7Literatur. 8Weblinks. 9Einzelnachweise.