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Volker Kauder ist ein deutscher ehemaliger Politiker. Er ist heute als Jurist und Lobbyist tätig. Er war zwischen 1990 und 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages und von 2005 bis 2018 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und damit der am längsten amtierende in der Geschichte der Fraktion. Von Januar bis Dezember 2005 arbeitete er für ...
- 3. September 1949
- deutscher Politiker (CDU), MdB
- Hoffenheim
- Kauder, Volker
Volker Kauders Eltern wurden nach dem Zweiten Weltkrieg aus Nova Pazova, einer Siedlung evangelischer Donauschwaben im heutigen Serbien, von Partisanen und nachrückenden Russen vertrieben. Sie zogen zunächst nach Hoffenheim (Gemeinde Sinsheim), wo Volker Kauder am 3. September 1949 geboren wurde. Nach kurzer Zeit fand sein Vater eine ...
Volker Kauder, CDU/CSU. Jurist. Biografie. Geboren am 3. September 1949 in Hoffenheim; evangelisch; verheiratet. Abitur 1969 am Hegau-Gymnasium Singen. 1969 bis 1971 Wehrdienst, Fähnrich der Reserve. 1971 bis 1975 Studien der Rechts- und Staatswissenschaft an der Universität Freiburg, 1975 erstes, 1977 zweites juristisches Staatsexamen.
Volker Kauder ist seit September 2021 Vorsitzender des Kuratoriums der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung. Der in Hoffenheim geborene Jurist war von 2005 bis 2018 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und von 1990 bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Volker Kauder (born 3 September 1949) is a German lawyer and politician of the Christian Democratic Union (CDU). He served as parliamentary group leader of the ruling CDU/CSU faction in the German Bundestag from 2005 to 2018, during which he was frequently referred to as the "right hand" of Chancellor Angela Merkel.
- Elisabeth Biechele
- Christian Democratic Union
Volker Kauder ist als Chef der Unionsfraktion im Bundestag abgewählt worden. Nach Ansicht des Politikwissenschaftlers Martin Florack bricht damit eine tragende Säule der Großen Koalition weg....
Volker Kauder. VORSITZENDER DER CDU/CSU-FRAKTION IM DEUTSCHEN BUNDESTAG. Geboren am 3. September 1949 in Hoffenheim. Werdegang. 1950 - 1969 Kindheit und Schulzeit in Singen. 1969 - 1971 Wehrdienst in Immendingen. Akademische Ausbildung. 1971 - 1975 Jurastudium in Freiburg im Breisgau. 1975 - 1980 Referendariat und Einstieg in die Landesverwaltung.